Ich bezweifle dass du dieses Gebiet bereisen kannst und wirklich viele Zivilisten gibt es dort auch nicht, da es sich um ein Wüstengebiet handelt. Es gibt dort keine Städte, höchstens einige Flüchtlingscamps von Geflohenen aus anderen Teilen Syriens. Vor dem Krieg hatte der Distrikt Tadmur im Gouvernement Homs ca. 77.000 Einwohner. Von diesem Distrikt ist aber nur ein sehr kleiner Teil (vielleicht 15 - 20 Prozent) von der Revolutionären Kommandoarmee und von US Streitkräften kontrolliert, wozu die einzigen beiden Städte, nämlich Palmyra (vor dem Krieg ca. 50.000 EInwohner) und Al-Sukhnah (vor dem Krieg ca. 16.000 Einwohner), nicht gehören. Es gibt dort eigentlich nur Wüste, Millitärs und wie erwähnt vielleicht einzelne Flüchtlingscamps, wobei die meisten eher in den kurdischen Gebiet sowie in den benachbarten Staaten zu finden sein werden. Die Millitärs werden wahrscheinlich wenig Interesse daran haben, Touristen einreisen zu lassen. Wenn du Journalist bist oder Verwandte besuchen willst, wirst du dich an deine Kontaktpersonen vor Ort wenden müssen.
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Wahrscheinlich Unternehmen, die Fracking betreiben, da Trump die Umweltauflagen senken möchte. Beispiele wären Schlumberger, Exxon Mobil und Baker Hughes