Hallo clytemnestra,

ich habe The Work of Byron Katie 1999 kennengelernt - und mich damit aus meinem Sumpf befreien können. Und ich kenne auch viele andere, bei denen The Work ihr Leben so total zum Positiven verändert hat. Das funktioniert natürlich nur, wenn es eine gewisse Bereitschaft gibt, sich auf etwas Neues einzulassen.

Seit 2004 biete ich auch Seminare und Einzelbegleitungen an. Wenn du mal schnuppern möchtest, dann schau doch mal rein:
www.ralf-heske.de

Herzlich,
Ralf

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Hallo nexium40,

ich mache The Work seit 1999 und habe schon viele Menschen mit The Work begleitet. Wenn das für dich noch aktuell ist, dann melde dich doch einfach bei mir. Hier ist meine Website:
www.ralf-heske.de

Herzlich,
Ralf

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Hallo TinoMino,

wie geht es dir denn inzwischen damit?

Das was du beschreibst ist oft ein Zwischenschritt - und der kann einen manchmal ziemlich verwirren. Ich habe das auch erlebt - und es auch bei vielen anderen miterlebt.

Wenn du allerdings dran bleibst und dich wirklich auf The Work of Byron Katie einlässt, dann wirst du mehr und mehr in der wunderbaren Einfachheit der Realität landen. Da kann dann jede Verwirrung ihr Ende finden ...

Und falls das alleine nicht geht, dann schau doch mal, ob es ein Seminar in der Nähe gibt von jemandem, dem du vertraust. Das kann eine große Hilfe sein! Inzwischen gibt es ein ziemlich großes Angebot an Seminaren oder Abenden im deutschsprachigen Raum. Eine Übersicht findest du hier:
http://www.vtw-the-work.org/termine.html

Herzlich,
Ralf

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Hallo Cornyx,

ich mache The Work seit 16 Jahren und biete seit 11 Jahren Seminare an. In meinen Gruppen funktioniert es ganz hervorragend, The Work in der Gruppe zu machen. Es gibt einfach so viele stressige Gedanken, die wir (fast) alle glauben - und es ist wunderschön und total erhellend, solche Gedanken gemeinsam mit The Work zu hinterfragen.

Und es funktioniert auch gut, wenn Teilnehmer einer Gruppe an ihren eigenen individuellen Themen arbeiten können.

Letztlich kommt es wohl nur darauf an, ob das gut angeleitet ist.

Ich bin ja noch neugierig: Was war denn der Hintergrund deiner Frage?

Herzlich,
Ralf

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