Das ist wohl alles ein bißchen viel auf einmal. Und die Wetterkapriolen kommen auch noch dazu. Geh zum Hausarzt und lass dich Checken. Vielleicht spielt dein Blutdruck verrückt. Gute Besserung!

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Es gilt, das Änderungen vom Dienstplan nur mit Zustimmung der Kolleginnen oder Kollegen wirksam werden. Die Pflicht zur Arbeitsleistung, die sich aus dem Arbeitsvertrag ergibt, wird erfüllt durch Arbeit zu den eingeteilten Dienstzeiten. Alle Zeit darüber hinaus ist Privatzeit, über die jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter frei verfügen darf. Niemand muß rund um die Uhr für den Dienstgeber zur Verfügung stehen.

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Mein Mann ist Epileptiker, seit er eine Hirnblutung hatte. Er hat also eine symptomatische Epilepsie. Die ersten Anfälle, Grand Mal, hat er selber nicht mitbekommen. Das Erinnerungsvermögen setzt bei ihm erst im Krankenhaus wieder ein. Seit die Medikamente greifen, vier verschiedene, und wir die Auslöser kennen, wurden die Anfälle erst schwächer und seit einiger Zeit bleiben sie aus. Zu den Auslösern gehören bei ihm z.B. Schlafmangel, Unterzuckerung, Kerzenlicht, Blitze bei Gewitter oder beim Fotografieren, Flickerlicht, alles was sich schnell und regelmäßig bewegt oder dreht und vieles mehr. Auch Infektionen können einen Anfall auslösen. Die Erfahrung die er selber damit macht kann er leider nicht äußern, er kann nicht mehr sprechen, lesen, schreiben.

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http://www.das-schlaganfall-forum.de/ Hier berichten viele Betroffene und Angehörige über das Thema Schlaganfall/Hirnblutung. Du wirst feststellen wie umfangreich dieses Thema ist. Jeder SA, die daraus resultierenden Schäden und Rehabilitierung verläuft anders. Man kann nicht pauschal sagen, wann jemand wieder laufen kann. Wichtig sind entsprechende Therapien, KG/Ergo, die von ausgebildeten Therapeuten durchgeführt werden. Ambulant wie stationär in einer Rehaklinik. Die Motivation des Betroffenen spielt eine sehr große Rolle. Die ist leider oft durch eine Wesensveränderung nach dem SA eingeschränkt. Darum ist es auch sehr wichtig einen guten Neurologen an der Seite zu haben.

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Du solltest eine Therapie machen. Dir ist bestimmt zu helfen.

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Mach dir keine Sorgen, das kann passieren. Es braucht nur ein Tier vorbei huschen. Auch wenn der Wind mal stärker weht können die Bewegungsmelder reagieren.

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Wärme hilft, ein Körnerkissen oder Rotlicht. Rücken schonen heißt nicht, das man den ganzen Tag auf dem Sofa liegt. Das macht es nur schlimmer. Man soll sich Rücken-schonend bewegen.

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Du bekommst hier bestimmt viele Tipps: http://www.das-schlaganfall-forum.de

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Man wird nicht zwangsläufig impotent, nur weil man älter wird. Impotenz kann auch junge Männer treffen, das hat organische, bzw. psychische Ursachen. Aber im Alter ändern sich die Ansprüche, dann gilt Qualität vor Quantität. Der Sexualtrieb bleibt.

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Hast du mal darüber nachgedacht dem VdK beizutreten? Das würde in eurem Fall absolut Sinn machen, denn es werden mit Sicherheit noch viele Fragen dieser Art auftauchen. Der VdK berät dich und stellt dir auch einen Anwalt, wenn du z.B. mit der Einstufung nicht durchkommst. Der Monatsbeitrag ist nicht hoch. Du hättest immer einen Ansprechpartner und kompetente Beratung. Gerade was Pflege und Behinderung betrifft, sind die wenigsten wirklich informiert und es kann einem ne Menge durch die Lappen gehen.

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Jeder Schlaganfall ist anders, man kann das nicht so pauschal beantworten. Wobei ein Monat ja auch noch keine lange Zeit ist. Wichtig ist die stationäre Reha, danach müßen zu Hause die Therapien ambulant weiter gehen. Er sollte zu Hause von den Angehörigen immer wieder mobilisiert werden. Wichtig ist einen Physiotherapeuten zu finden, der die Gehschule gut beherrscht. Der Patient muß gut motiviert sein/werden und seine Übungen auch zwischen den Therapien selbständig durchführen, bzw. dazu angehalten werden.

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Wende dich an das Jugendamt. Wenn du einen guten Hausarzt hast, kannst du auch den um Rat Fragen.

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Hast du die Wellis noch nicht lange? Vielleicht fühlen sie sich in ihrer Umgebung einfach noch fremd und müssen sich erst gewöhnen. Wenn du sie aus dem Käfig lassen möchtest, lass einfach den Käfig auf. Immer wieder. Und sitz nicht davor. Lass sie ganz in Ruhe. Irgendwann werden sie neugierig und trauen sich immer weiter ein Stück heraus. Sei geduldig.

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Mit Sicherheit beides. Bewegung ist allgemein wichtig, Treppe statt Aufzug, statt sich mit dem Auto fahren zu lassen das Fahrrad nehmen. Genauso wichtig ist aber auch gleichzeitig eine entsprechende Ernährung. Es bringt nichts Döner, Burger und Co zu vertilgen und dann mal ab und zu zu Joggen.

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KEIN katzenstreu im eimer

Sauerei!

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Ist der Schlaganfall diagnostiziert, sollten die Schäden therapiert werden. In dem Fall ist eine Gehschule durch einen Physiotherapeuten sehr hilfreich. Die Verordnung dafür bekommt man vom Hausarzt. Am besten auch sowieso einen Neurologen hinzuziehen.

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Die Dokumappe ist Eigentum des Pflegedienstes und wird vom Pfl.dienst immer mit in die Station genommen, wenn eine Pflegeunterbrechung, bzw. Pflegeende eintritt. Dort ist sie einsehbar. Werden die Einsätze ausgeweitet, geschieht das im Einvernehmen mit dem zu Pflegenden, bzw. dessen Betreuer. Zu dem abgebuchten Betrag gibt es unter Garantie eine Rechnung. Schaut mal in der Wohnung eurer Oma nach. Es ist auch möglich, das die letzten Tage Finalpflege geleistet wurde, die ist teurer. Zum Tod eurer Oma, mein aufrichtiges Beileid. Zum Pflegedienst, seid froh das sich überhaupt jemand um die alte Dame gekümmert hat.

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