Hallo, ich habe vorhin mein neues Auto in die extra dafür angemietete Garage gestellt (rückwärts, wie immer). Als ich die Garage geschlossen hatte, gab es einen mächtigen Krach. Ich befürchtete bereits das schlimmste. Habe versucht das Garagentor zu öffnen, doch es ließ sich nur ca. 20 cm öffnen. Zusammen mit meinem Nachbarn habe ich das Tor vorsichtig geöffnet bekommen und das Dilemma gesehen:

Eine der Federn hat sich gelöst (Verankerung gebrochen, ist durchgerostet) und ist gegen die Decke geknallt. Die Feder ist dann direkt auf die Motorhaube geknallt und hat mehrere dicke Kratzer reingehauen.

Meine Frage ist nun, wer kommt für den Schaden auf? Meine Versicherung ist der Ansicht, dass dies die Sache des Vermieters ist und sie selbst nicht für den Schaden aufzukommen habt. Hat jemand schon einmal solch einen Fall gehabt?

Danke. Seb

Hallo an alle,

heute morgen hat mir ein entgegenkommendes Fahrzeug (Renault Kangoo) auf einer engen Straße (angeblich 100 km/h erlaubt) meinen linken Außenspiegel (elektr. einklappbar) abgefahren. Er hat so ungefähr denselben Schaden wie ich. An meiner Fahrertürscheibe sind noch einige Macken und ein langer Kratzer. Ich bin ausgewichen, er nicht, das konnte man an den Spuren ersehen. Der Fall war klar. Ich habe noch später von den Spuren Aufnahmen gemacht. Es ging knapp einher.

Sein Chef (Inhaber Autohaus) sagt nun, ich müsste Anzeige erstatten, da beide in einem solchen Fall ihren Schaden selbst bezahlen müssten. Er hätte einen Schaden von knapp 60,- €. Meiner liegt nur beim Ersetzen des Spiegels bei ca. 350,- ohne Scheibe.

Wer hat Recht?

Danke im voraus.

Ich habe ein Schreiben von der Anwältin Katja Günther bekommen und soll € 104,62 bezahlen, weil ich angeblich auf einer kostenpflichtigen Routenplanerseite gewesen sein soll. Dort war ich aber ganz sicher nicht und habe mich auch nirgends registriert. Soll man auf das Schreiben antworten oder einfach gar nichts tun?