Der größte Fehler war, dass ich den Medien, Menschen und Institutionen einer kranken Gesellschaft vertraut habe, statt mir selbst zu vertrauen und das zu akzeptieren, was meine eigenen Augen sehen.

Weitere Fehler:

  • Zu viel konsumiert, statt zu produzieren.
  • Viel zu lange gekifft und den ganzen Tag im Rausch verschwendet.
  • Nicht auf meinen Vater gehört zu haben, dass Cannabis eine Einstiegsdroge ist.
  • Dass ich psychoaktive Pilze, Speed und Koks konsumiert habe.
  • Drogen schöngeredet zu haben.
  • Zu glauben, dass meine naiven Ansichten in der Jugend immer bleiben werden.
  • Ausgaben getätigt zu haben, statt Investitionen zu finden.
  • Dringliche Dinge aufgeschoben, statt sie in kleine, regelmäßige Aufgaben aufgeteilt zu haben.
  • Nach den falschen Narrativen anderer zu handeln, welche mir schaden, statt an meinem eigenen Leben und Glück zu arbeiten.
  • Teil einer kranken Gesellschaft sein zu wollen und anderen gefallen zu wollen, statt meine eigenen Werte und Ideale festzulegen und danach zu handeln.
  • Teil einer angeblichen Mehrheit sein zu wollen, dessen Narrative und Werte sich im Wandel der Zeit sowohl kurzfristig als auch langfristig ständig ändern, statt nach meinen eigenen Idealen zu leben.
  • Zu sehr von Emotionen steuern lassen, statt rationale Entscheidungen zu treffen.
  • Nur einer Seite vertraut zu haben, statt mir beide Seiten anzuhören.
  • Entscheidungen auf Vertrauen getroffen zu haben, statt anhand eigener Erfahrungen.
  • Vertrauen im Voraus verschenken, statt darauf zu achten, ob die Personen tatsächlich vertrauensvoll sind.
  • Symptome bekämpft zu haben, statt die Ursache zu finden und zu beseitigen.
  • Der Lüge zum Opfer gefallen zu sein, dass Vertrauen verschenkt wird, statt die Wahrheit zu erkennen, dass Vertrauen hart erarbeitet werden muss.
  • Zu sehr im Hier und Jetzt gelebt zu haben, statt langfristig zu denken und zu handeln.
  • Viel zu lange für andere als Angestellter gearbeitet zu haben, statt mein eigenes Unternehmen zu gründen.
  • Anderen die Schuld gegeben zu haben, statt selbst die Zügel in die Hand zu nehmen und die Ursache zu sein.
  • Auf Probleme konzentriert zu haben, statt auf Lösungen.
  • Mit Menschen in direkter Umgebung nicht klar geklärt zu haben, wie man miteinander umgeht, damit alle sich aufeinander einstellen können.
  • Zu sehr auf andere verlassen zu haben, statt meine Bedürfnisse anzusprechen und selbst zu handeln.
  • Offensichtliche Lügen schönreden, damit man Teil einer Gruppe bleibt, statt sich selbst zu befreien und die Gruppe zu verlassen.
  • Angst als etwas Negatives gesehen zu haben, statt als Zeichen, dass ich bei der Überwindung wachse und meine Komfortzone erweitere.
  • Zu wenig Zeit mit meinem sterbenden Vater verbracht. Ruhe in Frieden, Papa!
  • Zu wenig Zeit mit meiner Familie verbracht zu haben.
  • Zu schnell begeistern zu lassen, statt erstmal die Auswirkungen meines Handelns zu testen und zu reflektieren.
  • Zu lange versucht meine eigenen Fehler anderen in die Schuhe zu schieben, statt sie zu akzeptieren und dann gezielt an der Lösung zu arbeiten.
  • Zu sehr auf Fehler konzentriert und zu wenig auf die Dinge konzentriert, welche ich gut gemacht habe.
  • Fehler als was Negatives zu sehen, statt sie als Chance zu sehen, einen Plan/Lösung zu konstruieren, um diese beim nächsten Mal nicht mehr zu machen und so die Fehler als Antrieb und Wachstum zu nutzen.
  • Viel zu viel Zeit verschwendet mit Diskussionen, welche von Anfang an sinnlos waren
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