Besonders in der Pubertät ist es den Leuten wichtig Anerkennung zu bekommen. Durch diese ganzen "Freunde" in den sozialen Netzwerken fühlen sich die Leute automatisch wohler, weil der Schein erweckt wird, dass sie von vielen gemocht werden. Natürlich kann es sein, dass ein Mensch auch viel rumreist und neue Leute kennenlernt. Für den "Normalo" wie z.b. auch mich, ist es anscheinend wichtiger wahre Freunde zu haben, die man kennt und denen man auch vertraut. Meiner Meinung nach gibt es schon mehrere Menschen die so viele "Freunde" haben, um beliebter zu sein, jedoch seh ich das nicht als wirklich normal an.