Wie man am Titel schon sehen kann, geht es darum, ob es noch sinnvoll ist, dass ich mit einer Freundin von mir noch weiter befreundet bin. Kennengelernt haben wir uns im Sommer 2016 online und hatten uns im September einmal getroffen. Der Grund, warum ich das in Frage stelle, ist, dass sie eigentlich ständig Sachen bringt, die mich provoziert. Und eigentlich müsste sie wissen, dass mich derartige Dinge auf die Palme bringen. Solche Sachen, wie beispielsweise das Lesen von Nachrichten aber nicht antworten. Weiter dass von ihr aus eigentlich nur Sachen kommen, wie dass sie über irgendwas jammert, wie toll ihre ganzen anderen Freunde sind oder Gerede über Klassenkameraden. Auch sonst ist sie die Art von Mensch, die so stur und eingebildet sind, dass nichtmal ein vernünftiges, ernstes Gespräch möglich ist. Beispielsweise ist sie fest davon überzeugt, dass sie hochintelligent ist und reibt das gerne auch mal unter die Nase. Wegen diesen Dingen gab es auch schonmal einen Streit, wie ich das Thema angesprochen hab, weil mich das an ihr stört. Ihre Reaktion war eher so: "aber ist doch auch so -.-". Auch ist sie Veganerin. Das ist eigentlich nicht das schlimme, sondern dass sie diese Art von Veganer ist, die niemand mag. Nämlich die, die immer sagen, dass Fleisch essen Mord ist und wer Fleisch ist, hat kein Recht Tiere zu mögen, usw. Damit provoziert sie auch gerne extremst. Das Traurige ist ja aber, dass mir spontan auch keine guten Eigenschaften einfallen. Kann mich nicht erinnern, wann sie das letzte mal für mich da war, wenn es mir schlecht ging und ähnliches. Im Gegenteil, einmal war ich deprimiert, weil zwar viele Freunde meine nette und lustige schätzen, sich aber trotzdem nicht viel mit mir abgeben. Von ihr kam darauf bloß ein blöder Spruch, wie dass ich ganz bestimmt keine lustige Art hab (Anmerkung: sie gibt aber selbst zu, dass sie keinen Humor besitzt und 90% der Späße und Witze, die man ihr erzählt, nicht versteht). Also was sagt ihr dazu?