warum Betroffene sich damit so viel besser fühlen, dann passt das. <

Die Betroffenen fühlen sich damit nicht gut!!!!! Im Gegenteil sind in einer Depression. Das Abnehmen selbst macht sie zwar froh, aber prinzipiell geht es allen schlecht, denn ihre Psyche leidet sehr unter dieser Sucht und auch ihr Körper.

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"ja aber, es gibt ja die theorie wenn man nichts isst nimmt man nicht ab. aber die mit einer ES nehmen ja auch ab"

falsch...

das problem hatte ich auch mal... als ich abnehmen wollte habe ich tagelang gehungert... wür's erste hat es auch was gebracht innerhalb von 5 tagen habe ich ca 3 kilo abgenommen... ich dachte dass wenn ich das so weiter durchhalte würde ich schnell mein traumgewicht erreichen. pech gehabt. dannach hab ich so gut wie nichts mehr abgenommen... ich war so frustriert dass ich wieder angefanden habe normal zu essen ;D

das liegt daran dass der körper alles mitbekommt. wenn der mensch normal isst verwertet der körper nicht alles. das was er braucht nimmt er sich der rest ist dann der stuhlgang ;) sobald der körper aber nichts mehr kommt bzw. nur sehr wenig regestriert er das nicht sofort. Er arbeitet weiter wie bisher. d.h. er verwertet immernoch nur das nötigste... da das dem körper in diesem moment nicht aussreicht nimmt man ab. nach einer zeit (bei mir waren es eben 5 tage) merkt der körper dass er nicht mehr genug bekommt. also verwertet er alle nährstoffe die er nur bekommen kann. und somit nimmt man auch nicht mehr so leicht ab. der körper speichert alles mögliche ab. somit hatte ich z.b sehr sehr sehr selten stuhlgang ;)

und zu dem thema mit der magersucht. du kannst deinen körper nicht mit dem einer magersüchtigen vergleichen. es gibt viele faktoren die bedacht werden müssen. zum einen treiben magersüchtige sehr viel sport. ihr körper ist ständig dabei kalorien zu verbrennen. und zum anderen ist das ein langjähriger prozess. magersüchtige sind nicht für ein paar wochen magersüchtig sonder in vielen fällen mehrere jahre.

das mit dem abnehmen geht am einfachsten durch eine umstellung der essgewohntheiten und mit sport. Joggen hält fit und macht gesund ;)

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Ernährung hat viele Facette.

Gesellschaftlich und Psychologisch: Je nach Kultur unterscheiden sich Essgewohnheiten. Aber das ist klar. Im 19. Jh. haben die Reichen sehr viel gegessen um dick zu werden. Dicke Menschen = Reich = hohes Ansehen. Heute magern sich Mädels ab um Ansehen zu bekommen. Die Ernährungsweise von Menschen hat eine Entwicklung gemacht. Besonders in Industrieländern sind Essstörungen verbreitet. Psychologisch gesehen kann Essen dein bester Freund, dein ärgster Feind oder einfach nur Essen sein. Ernährung ist etwas persönliches und meistens durch die Familie beeinflusst.

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