Hab folgendes Problem:

Letzte Woche hab ich ein PKW bei Mobile.de inseriert. Sofort riefen mehrere Interessenten an. Von einem Händler bekam ich eine Kaufbestätigung gefaxt. Er forderte mich am Telefon bereits auf das Inserat zu löschen. Schon am Telefon machte ich ihm klar, daß es meinerseits lediglich eine Reservierung des Fahrzeugs sei bis zum vereinbarten Abholzeitpunkt (3 Tage später). Sollte er bis zum Mittwoch Abend nicht erschienen sein, ist das Fahrzeug wieder zu haben. Das ganze vor drei Zeugen.

Ich faxte ihm die unterschriebene Bestätigung, mit dem Vermerk, daß das Auto bis zum Mittwoch 30.06. abzuholen sei.

Am Mittwoch den 30.06. meldete sich niemand telefonisch und schon garnicht erschien jemand. Ich rief ihn abends nochmal an, jedoch ohne Erfolg, Mailbox gabs auch keine. Auch am Tag drauf keine Regung. War mir irgendwie klar und ich hakte das ganze ab.

Am darauffolgenden Freitag hab ich das Auto an einen anderen Interessenten für weniger Geld verkauft und das Inserat bei Mobile.de gelöscht.

Gestern meldet sich nun der erste Interessent, und fragt ob das Auto noch da sei. Ich sagte Nein, es sei verkauft... Daraufhin drohte er mir mit Anwalt u Gericht u wolle Schadensersatz, wir hätten einen Kaufvertrag usw... Ich solle die hälfte des vereinbarten Preises an ihn überweisen und alles sei gut.

Hallo,

Seit 8 Jahren bin ich 1&1 Kunde. Zur Zeit habe ich einen Vertrag mit TelefonFlat und DSLFlat mit 16.000 kbs. Dieser Vertrag läuft noch bis zum April 2011.

Zum 19. April diesen Jahres bin ich umgezogen. Am neuen Wohnort ist lediglich DSL mit 768 kbs möglich. Diesen Umstand habe ich wohl oder übel akzeptiert und den Umzug auch am 19. April bei 1&1 per email beauftragt.

Nachdem ich bis zum 05. Mai keine Reaktion erhielt, habe ich dieses nach langen Warteschleifen Sessions telefonisch wiederholt. Daraufhin wurde der Umzug bestätigt und beauftragt. Ich hatte Mailkontakt mit dem Leitungsmanagement. Der Schriftverkehr wurde in meinem Supportbereich im Control-Center hinterlegt mit Status „offen“.

Heute ist der 07. Juli und ich habe immer noch keinen DSL Anschluss.

Am 30. Juni habe ich 1&1 eine Frist von 14 Tagen gesetzt den Anschluss endlich nach 11 Wochen (!!!) zu schalten. Das ganze zuerst per Fax, dann nochmals per Einschreiben. Am selben Tag wurde der gesamte Schriftverkehr aus meinem Control-Center plötzlich komplett gelöscht. Daraufhin bekam ich eine eMail von 1&1, daß man dieser Frist widerspreche, da die Telekom schuld sei. Das ganze bekam 2 Tage danach auch nochmals per Post. Der komplette Emailverkehr ist jedoch noch auf meinem PC und demnach belegbar. (weiter im nächsten Antwortfeld)

Hi, also ich überlege wie viel es kosten würde wenn ich mir selber so eine Maschine nachbauen würde! also die Fähigkeiten habe ich !

Moin, habe kürzlich auf ein Motorrad bei ebay geboten. Das Angebot war mit Mindestpreis versehen. Bei einem gewissen Betrag war mir das Moped eigentlich zu teuer und ich habe nicht weiter geboten. Die Auktion lief aus, der Mindestpreis wurde NICHT erreicht aber ich war der höchstbietende. Der Verkäufer schrieb mich daraufhin an und er wolle zu dem erzielten Preis an mich verkaufen. Zunächst war ich interessiert und schrieb zurück, daß ich mich telefonisch melde. Gleichzeitig schickte er mir ein "Angebot an unterlegene Bieter" als sofort-kauf Angebot. Ich bot NICHT darauf, das Angebot endete nach 24 Stunden. Danach rief ich ihn an, um mir das gute Stück anzusehen und evtl zu kaufen. Bei dem Gespräch stellte sich heraus, daß wesentliche Angaben im Angebot einfach falsch waren (Austauschmotor ohne Belege, km Angabe falsch). Trotzdem war das gute Stück noch interessant. Am nächsten Tag hatte ich jedoch kein Interesse mehr und teilte ihm das per Mail mit. Nun will er mich verklagen, da ich aufgrund des Höchstgebotes zur Abnahme verpflichtet sei usw. Stimmt das???? Ausserdem ist er als gewerblicher Händler gemeldet, hat auch unter dem Gerwerbeaccount verkauft. Den Artikel bot er allerdings als Privatmann an in der Artikelbeschreibung. Darf er das? Bin eigentlich davon überzeugt, daß er mir garnix kann, aber vorsichtshalber frage ich hier mal in die Runde.

bye Pulli

Moin, habe kürzlich auf ein Motorrad bei ebay geboten. Das Angebot war mit Mindestpreis versehen. Bei einem gewissen Betrag war mir das Moped eigentlich zu teuer und ich habe nicht weiter geboten. Die Auktion lief aus, der Mindestpreis wurde NICHT erreicht aber ich war der höchstbietende. Der Verkäufer schrieb mich daraufhin an und er wolle zu dem erzielten Preis an mich verkaufen. Zunächst war ich interessiert und schrieb zurück, daß ich mich telefonisch melde. Gleichzeitig schickte er mir ein "Angebot an unterlegene Bieter" als sofort-kauf Angebot. Ich bot NICHT darauf, das Angebot endete nach 24 Stunden. Danach rief ich ihn an, um mir das gute Stück anzusehen und evtl zu kaufen. Bei dem Gespräch stellte sich heraus, daß wesentliche Angaben im Angebot einfach falsch waren (Austauschmotor ohne Belege, km Angabe falsch). Trotzdem war das gute Stück noch interessant. Am nächsten Tag hatte ich jedoch kein Interesse mehr und teilte ihm das per Mail mit. Nun will er mich verklagen, da ich aufgrund des Höchstgebotes zur Abnahme verpflichtet sei usw. Stimmt das???? Ausserdem ist er als gewerblicher Händler gemeldet, hat auch unter dem Gerwerbeaccount verkauft. Den Artikel bot er allerdings als Privatmann an in der Artikelbeschreibung. Darf er das? Bin eigentlich davon überzeugt, daß er mir garnix kann, aber vorsichtshalber frage ich hier mal in die Runde.

bye Pulli