Egal wie alt du bist und was dir beim schlafen hilft, hauptsache es hilft!

Deine Eltern können ruhig doof gucken. Solche Gewohnheiten nennt man Schlafhygiene und das ganze ist völlig legitim und steht dir zu.

Sei stolz, dass du so guten Schlaf finden kannst. Der nächste Schritt wären irgendwelche harten Medikamente, die abhängig machen. Dann soll es doch lieber mit ein paar Kissen etc. Gute gewesen sein, oder?

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Man sollte immer aufhören, wenn es am schönsten ist.

Nachschmeißen bringt nichts, da deine Glückshormone ab einem gewissen Punkt bereits alle aufgebraucht sind. Dann heißt es am besten zu Hause auskatern!

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"Helfersyndrom" ist eine doofe Ausrede.

Du verarbeitest so warscheinlich deine Verlustängste. Du hast Angst Hilfe anzunehmen, weil du deine Mitmenschen nicht belasten willst, aber umsomehr willst du anderen helfen, um ihre Zuneigung zu gewinnen.

Sprich mit jemandem darüber und versuche dich mehr zu öffnen.

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Also vorweg erstmal:...

Keine Panik auf der Titanik! :D

Die anderen Antworten sind zwar leider korrekt, was du da beschreibst klingt nicht besonders gesund.

Trotzdem ist das kein Todesurteil. Geh einfach demnächst zu deinem Hausarzt für einen Lungenfunktionstest, ein recht langweiliger Routinetest. So findet sich dann die Ursache.

Wenn du nicht älter als 50 Jahre bist, wovon ich einfach mal ganz frech ausgehe, ist die zugrundeliegende Ursache meist relativ harmlos. Höchstwarscheinlich ist diesen Atemgeräusch eine Folge vom Rauchen, ein Anzeichen von Asthma oder einfach ein Symptom von einer aktuen allergischen Reaktion auf z.B. Pollen. Sowas lässt sich, hauptsächlich sogar ohne Medikation, sehr leicht behandeln bzw. Beheben.

Eine fachärztlich Beurteilung ist natürlich trotzdem notwendig!

Gute Besserung :)

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Könnte eventuell mit den Nasennebenhöhlen zusammenhängen.

Wenn sich der Infekt durch den Nasen-/Rachenraum weiter in die Nebenhöhlen ausbreitet, dann macht sich das meist auch durch trändende Augen, erröteter Bindehaut und Erwärmung u. Schmerzen im Bereich der Wangenknochen bemerkbar.

Grund dafür könnte ein weit verbreiteter Fehler sein: Du schnäuzt deine Nase zu oft!

Durch den Überdruck beim Schnäuzen, presst sich das infektiöse Nasensekret in deine Nasennebenhöhlen.

Tipp: Nicht schnäuzen, nicht hochziehen... Einfach laufen lassen und anschließend von außen abputzen ;)

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Nicht länger als 2 Wochen... Nach ca. 2-3 Wochen... Meistens nach ein paar Wochen... Schon nach 2 Wochen... Ziemlich schnell...

Das sind exakt die Resultate, die du bereits durch die simplesten Google Anfragen (z.B. "Wie schnell wird man von Lorazepam abhängig?") Erfahren kannst bzw. Vielleicht schon erfahren hast.

Diese Antworten sind keinesfalls falsch! Sie basieren auf seriösen und soliden Studien und Erkenntnissen, die du in jedem Fall ernst nehmen solltest.

Zudem solltest du bedenken, dass diese Studien zumeist dazu dienen, einen Durchschnitt wider zu spiegeln. Folglich könnte statistisch gesehen bereits mit der ersten Einnahme eine chron. Abhängigkeit entstehen. Andererseits sollte man erwähnen und ebenso bedenken, dass es zu gleichwertiger Warscheinlichkeit möglich ist, dass Du durch eine (wenn auch unerwartet) prägend-überdurchschnittliche Charakterstärke verfügst, welche Dich trotz möglicherweise jahrelangen Konsums von jeglichen Anzeichen einer Abhängigkeit distanziert.

Schließlich ist es also, sofern man gegenüber dieser Art rationaler Denkenweise offen ist, mehr oder weniger (un-)wichtig, was die folgende, (relativ gut) mögliche Abhängigkeit betrifft.

Womit Du dich beschäftigten solltest, ist weniger die Abhängigkeit an sich, sondern die folgenden Auswirkungen der regelmäßigen Einnahme.

Ich würde gerne mal ganz dreist vermuten, du bist jünger als 60 Jahre. In Deinem Alter wird Lorazepam nur selten verschrieben, wobei meistens die zugrundeliegende Erkrankung eine Angststörung ist. Eventuell wurde dieses Medikament als Bedarfsmedikation für Panikattacken o.ä. verordnet.

Die Frage ist nun, inwiefern diesen Medikament Dir bei Deinen grundlegenden Problemen helfen kann.

Gedacht ist es vermutlich nicht als dauerhafte Lösung, sondern eher als kurzfristig entlastende Maßnahme.

Schlussendlich also mein Rat an Dich:

Nutze dieses Medikament mit Bedacht und Vorsicht. Versuch dabei schnellstmöglich eine Alternative durch professionelle Therapie o.ä. zu finden, um Dir die Langzeitfolgen als Warnung zu bewahren und nicht früher oder später selbst Bekanntschaft mit Ihnen zu machen.

Auf gut Deutsch: Lass das Kind nicht erst in den Brunnen fallen!

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Das ist weder normal, noch ist es paranoid. Es ist höchstwarscheinlich eine sehr leichte Form von PTSD (Wenn man pingelig sein will, kann man es auch "Aus Erfahrungen lernen" nennen).

Ohne Dich weiter zu kennen, ist es fast unmöglich, eine einschätzende Diagnose zu stellen, die man für am warscheinlichsten halten könnte.

Trotzdem bin ich einfach mal so dreist, meine persönliche Vermutung zu äußern.

Ich würde vermuten, dass deine Eltern dich bereits als Kind der sogenannten "Wohlwollenden Vernachlässigung mit vereinzelt strengsten Richtlinien" ausgesetzt haben. Bezogen auf dieses Thema hat vermutlich eher die Vernachlässigung dominiert.

Das ist, auch wenn es ganz klar sehr viele Kritiken an dieser Theorie gibt, meiner Meinung nach die Ursache eines leichten Traumata.

Traumata äußern sich meist erst nach einiger Zeit, weshalb du bisher keinerlei Probleme bemrken konntest. Doch jetzt macht sich dein Trauma (scheinbar recht deutlich) bemerkbar.

Vermutlich vernachlässigten deine Eltern derzeit die Fürsorge in Bezug auf Wertschätzung. Vielleicht haben Sie dich als Individuum nicht ausreichend anerkannt.

Dadurch könnte dein Unterbewusstsein durch Selbstzweifel und die Sorge, trotz jeglicher Bemühung nicht genug zu sein, geprägt sein. Dadurch ist dein Innerstes ewig auf der Suche nach Anerkennung, wobei dauerhaft die Sorge herrscht, für alle Beteiligten möglicherweise eine Enttäuschung zu sein.

Letzendlich spielt dir dein Kopf einen Streich, der dich denken lässt, dass du weniger wert bist, als alle anderen.

Mein Tipp?

Werde dir bewusst, dass du jemand bist. Werde dir klar über deine Stärken (und Schwächen). Und folglich solltest du vielleicht versuchen, dich selbst als ganz besonderes Individuum zu sehen.

Wenn du willst, könntest du Meditation versuchen. Mach dir selbst klar, dass du (und nur du!) In deinem Kopf bist und in deinem Körper lebst. Nur du bist verantwortlich für dich selbst!

Viel Erfolg :)

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Das ist leider zu wenig Info, um überhaupt annähernd einen Verdacht zu äußern.

Stuhlgang ist für viele Menschen ein sensibles Thema, aber um wirklich konkrete Antworten zu bekommen, die dir weiterhelfen könnten, müsstest du schon mehr preißgeben.

Trotz Alledem ist es am besten, du gehst nochmal zum Arzt und bist einfach ehrlich zu ihm/ihr.

Gesundheit geht immer vor, auch wenn es unangenehm ist.

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