Was sagt ihr zu diesen Träumen?

Hallo erstmal,

also ich denke ihr werdet mich von jetzt an als Psycho darstellen, oder denkt ich wäre Krank, doch ich erzähle euch keine Geschichten, sondern nur wahres, weil ich mir langsam sorgen mache..

Ich erläutere euch jetzt 3 Geschichten, sagt mir was ihr davon haltet. Eines Nachts träumte ich, dass ich von einem Schwarzem Auto auf einem Berg überfahren werde. Am nächsten Tag, war ich bei einer Freundin, sie wohnt in einem Dorf auf einem Berg. Dann waren wir drausen, ich bin am Straßenrand leicht gestolpert und baam, fast hätte mich ein schwarzes Auto mitgenommen, naja war nochmal knapp.

Ein paar Tage darauf, träumte ich von einem Mann, der einen Herzinfarkt bekommt und daran stirbt. An weitere Details des Traumes kann ich mich nicht mehr erinnern.

was war paar Tage darauf ? Meine Mam erzählte mir, einer ihrer bekannten starb vor ein paar Stunden an einem Herzinfarkt beim joggen.. Langsam wusste ich nicht mehr was ich denken sollte..

Naja, ich dachte, alles nur Zufall.

Vor 2 Stunden ging ich die Treppe hoch zu meinem Zimmer, aufeinmal knallte die Tür hinter mir zu, ich war alleine im Haus, und ich bin sicher, weil ich noch geschaut habe, dass keine Fenster oder Türen offen waren, wir haben neue Fenster, so kommt auch keine Luftzug oder so dazu.

So und jetzt kommts, ich weis dass ihr mich genau jetzt für eine Kranke haltet, doch ich habe meine Zigaretten 100% aufs Bett gelegt, ich bin noch immer Alleine zuhause, und wo sind sie ? Nicht in meinem Bett, nirgendwo in meinem Zimmer..

Ich habe angst, alles abgesucht, bitte keine blöden Kommentare.. was denkt ihr..

mfg., Hanuta

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Das ist dein Unterbewusstsein.

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Angst vor Arbeitswoche im Sept.

Hallo allerseits, Ich bin 17 und leide bereits seit mehreren Jahren an Panikattacken und Ähnlichem. Es ist so, dass ich vor etwa 5-6 Jahren dermassen an Panikattacken litt, dass ich keine 5min ohne meine Eltern zu Hause bleiben konnte. Ich machte mir ständig Sorgen ihnen könnte was passieren. Ich ging folglich zu einer Kindertherapeuten mit wem ich eigentlich das Problem umgegangen bin anstatt es tief zu behandeln (mit Hilfe von Spielen hat sie mich scheinbar ganz heilen wollen, ich stelle diese Praktik jedoch nicht in Frage). Es brachte auch was, denn heute kann ich ohne Probleme einen ganzen Tag alleine bleiben, ohne mir Gedanken zu machen (mehrere Tage gehen allerdings noch nicht; ich hatte es einmal ausprobiert und da war es genau so schlimm wie zuvor; weinen, durchdrehen etz.). Auch war ich vor ungefähr 3 Jahren bereits in einem Klassenlager (allerdings noch in der Schweiz) und hatte da keinerlei Probleme.

Heute gehe ich eigentlich erneut zu einem Therapeuten, weil seit einigen Monaten wieder solche Ängste gekommen sind. Ich bespreche mit ihm wirklich alles und probiere bei solchen Situationen in diese Angst weiter "einzudringen" um herauszufinden wovon ich wirklich angst habe. Das hilft mir manchmal zu erkennen, dass es gar keinen Grund gäbe Angst zu haben auch wenn diese danach nicht verschwindet...

Nun zu meinem Problem. Wie bereits erwähnt werde ich im September eine Arbeitswoche in Südfrankreich (Nähe von Nizza, weiss allerdings noch nicht genau wo) haben. Ich weiss bereits, dass wir am Sonntag Abend mit dem Zug (von Zürich aus) abfahren werden und am Freitag zurück fahren werden. Und hier beginnen meine ersten Sorgen. Bereits der Gedanke am Sonntag ABEND von zu Hause gehen zu müssen, macht mir Sorgen. Ich weiss nicht genau warum ich davor Angst habe aber mein Therapeut hat mir empfohlen, als Vorbereitung, Abends eine Zugfahrt zu machen, um mich an diese Situation zu gewöhnen. Auch wenn ich zu Hause französisch spreche und mehrmals in Südfrankreich in den Ferien war, habe ich tierische Angst vor dieser Woche. Die Angst kommt eigentlich vom Verlieren des Kontakts zu den Eltern und dem gewohnten zu Hause. Doch ein weiterer Faktor verstärkt diese Angst. Ich leide seit kürzerem auch oft (bei solchen Angstsituationen) an heftige Bauchschmerzen, allerdings ohne Erbrechen. Ich habe enorme Angst, dass dieses Gefühl dann auf der Reise und während dem Lager wieder kommt und mir dann niemand helfen werden kann (obwohl das ja völliger Unsinn ist).

Ich bereite mich nun 1-2 Monate psychisch auf diese Woche und probiere alles zu positivieren bzw. rationalisieren. Allerdings bleiben meine Gedanken recht dunkel, was dieses Lager anbelangt. Ich habe es langsam satt ständig an dem denken zu müssen und hatte z.T. auch Gedanken, dass es einfacher wäre wenn ich gar nicht gelebt hätte. Es belastet mich sehr auch wenn ich ein Mal im Monat zum Therapeuten gehe.

Ich danke Euch allen bereits für die Antworten und Tipps die Ihr mir gebt.

Lg FsimProduction

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Da kann Dir niemand helfen, nur Du kannst Dich da selber rausziehen. Da hilft kein Therapeut. Es ist wirklich sehr einfach, versuch einfach Deine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken. Das ist wirklich so einfach das es niemand ernst nimmt und man weiter in diesem Loch gefangen ist.

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Was ist daran so schwer? Sag es ihm einfach.

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Auf keinen Fall keine weitere Sekunde daran verschwenden. Jeder hatte das mal und wenn es andere schaffen dann schaffst du es auch. Glaub mir in Dir steckt so viel mehr als du ahnst, versuche Deine Aufmerksamkeit auf wichtigere Sachen zu lenken und vergeude wirklich keine Sekunde daran, weil es Sinnlos ist.

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