ReallyLucking
16.12.2014, 17:35
Ich finde das Leben in letzter Zeit ziemlich ****, was kann ich dagegen machen?

Hey, in letzter Zeit geht es mir irgendwie nicht gut. Ich lache wenig, finde das Leben sche**e, bin fast durchgehend traurig und habe Selbstmordgedanken, keine Ahnung wieso!? Ich kann mich irgendwie keinem anvertrauen, da man aber meistens im Internet anonym ist, schreibe ich diesen Text/diese Frage hierhin. Was kann ich dagegen machen? Und wieso passiert das alles?

Und bitte keine unsinnigen Antworten, danke.

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Antwort
von PrincessT
16.12.2014, 17:40

Setzte dich nicht unter Druck.. mach dir ne Liste was dich seelisch, geistig und körperlich glücklich macht. Tu das wonach dir ist und lass das was dir keine Freude bereitet. lg

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Twinky26
16.12.2014, 07:34
Panikattacke,muss man da auch mal ins Krankenhaus? Wer kennst sich aus?

Morgen, Wow also gestern Abend ist was unglaubliches passiert.Ich hatte ne Panikattacke.Mein Herz raste ich dachte ich würde einen Herzentfakt machen,es schlug wirklich schnell.Ich bekam kaum luft und zitterte.Mein Freund beruhigte mich ,er hat das schon gesehen bei ihm im Fussball.Er legte seine Hand auf meine Brust sagte ich solle tief ein und aus atmen mich beruhigen es wäre nur eine Panikattacke.Ich ja Epileptikerin und bin seit 3Monaten anfallsfrei aber gestern zog sich mein Gehirn plözlich zusammen unbeschreibliches Gefühl.Das erste was ich dachte"jetzt kommt ein Anfall" ich weiss ja nicht wie es sich vorher anfüllt da ich das bewusstsein verlier.Ich nehm an dass es das wahr was es aus löste denn daraufhin fing mein Herz plözlich an so zuschlagen.Aber was wenn niemand bei mir gewesen wäre? Oder er mich nicht beruhigt gekriegt hätte? Was könnte dann passieren? LG

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Antwort
von PrincessT
16.12.2014, 08:22

Hallo leide auch an Panikattaken. Ich war in einer Atemtherapie wo ich gelernt habe mich selbst zu beruhigen, gut ist auch wenn du einen Notfallspray (kriegst du in der Apotheke) bei dir hast. lg

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PiercingLover92
16.12.2014, 06:15
Hilfe für Depressionen im Umkreis Hannover..

Für mich ist der Schritt, den ich hier mache, schwer...Doch ich kann einfach nicht mehr, ich bin kraftlos, antriebslos, Gefühlskalt... Ich habe das Gefühl, zu ertrinken... Habe mir das Buch 'Depressionen: Wie ich den schwarzen Hund an die Leine legte' geholt und versuche seit einiger Zeit, mich quasi 'selbst zu therapieren.'', doch leichter gesagt als getan...

Danke im vorraus...

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Antwort
von PrincessT
16.12.2014, 06:39

Hallo, ich leide auch schon länger an Depressionen. Als dieses Jahr auch noch meine Mama an Krebs gestorben ist, war ich wirklich ganz unten. Da hab ich selber gemerkt jetzt brauch ich Hilfe. Mein Hausarzt hat mir eine Praxis empfohlen mit meheren Psychologen/Psychiatern. Ich bin froh habe ich nun einen gefunden der wirklich zu mir passt, denn ich hatte auch solche die es nur schlimmer gemacht haben. Wünsche dir alles gute und dass du die richtig Hilfe für dich findest! Du schaffst das! :)

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