Kontrollüberzeugung: Überzeugt sein, eine Sache sei generell kontrollierbar Selbstwirksamkeit: Überzeugt sein, eine Sache sei durch MICH(!) kontrollierbar Ohne Kontrollüberzeugung keine Selbstwirksamkeit

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Ich als Lehrer kann dir versichern: bevor man einfach jemanden von der Schule schmeißt, müssen andere Ordnungsmaßnahmen vollzogen sein (z.B. Schriftlicher Verweis) und es müssen sehr, sehr triftige Gründe vorliegen (extremes Maß an Aggressivität, Beschulbarkeit unmöglich etc.).

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Kommt sicher auf das Bundesland an. Ich habe Musik auf Primarschullehramt studiert und musste kein Klavier können. Allerdings muss man in JEDEM Fall ein Begleitinstrument, also Klavier ODER Gitarre können. Zudem auch ein zweites Instrument (bei mir war es Gesang). Vorsingen muss man im übrigen auch bei jeder Aufnahmeprüfung. Da geht es darum, ob die Stimme bildbar ist, und nicht darum zu checken, ob man perfekt singen kann.

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Vielen Dank bis hierhin. Gibt es noch andere Vorschläge?

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Geht es um Aufnahmen oder um Live-Auftritte?

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Du bist letztlich Sonderpädagoge und kannst für alle Förderschwerpunkte eingesetzt werden.

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Was hast du denn vor? Ich rate dir: Arbeite dich in eine Software ein, bei der du ein gutes Gefühl hast. Denn so riesen Unterschiede zwischen den Softwareformaten existieren nicht mehr. Ich arbeite mit Logic X als DAW-Lösung und bin äußerst zufrieden - vor allem bei dem Preis. Ist allerdings für Mac.

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Ich bin Lehrer an einer Förderschule. Tatsächlich bestehen nur äußerst geringe Chancen, dass dein Bruder mal Realschule oder gar das Gymnasium besuchen wird. Man muss schon realistisch bleiben und von vornherein diesen Zahn ziehen. Im Zuge des Inklusionsprozesses wird dein Bruder sicher eines Thes an einer allgemeinbildenden Schule unterrichtet werden, jedoch nach den Lehrplänen der Förderschule oder eben der Hauptschule. Er kann den Förderschulabschluss oder den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 machen und hiernach eine Ausbildung z.B. für einen Helferberuf beginnen oder gar einen normalen Hauptschulabschluss draufsetzen. Es stehen auch für Förderschüler viele Wege offen. Daher würde ich mir dennoch keine Sorgen machen, sondern ihn insbesondere emotional so gut unterstützen, wie es möglich ist. Auch unsere Schüler machen alle ihren Weg, solange sie am Ball bleiben :-)!

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Ich betreue an meiner Schule die Eignungspraktikanten. Generell wird Soziale und Emotionale Entwicklung und Lernen am meisten "gesucht", d der Bedarf sehr groß ist. Sprache wird wahrscheinlich im Zuge der Inklusion "aussterben". Dennoch muss es auch hier weiter Experten geben. Grundsätzlich gilt: Du bist Sonderpädagoge und somit in schulischen Belangen für ALLE Fachrichtungen zuständig und kannst mit allen Behinderungsarten konfrontiert werden. Daher würde ich definitiv zu Fachrichtungen raten, die dich einerseits interessieren, die aber andererseits zukunftsträchtig sind. LE oder ES sollte also dabei sein.

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Hast du denn einen Hauptschulabschluss nach Klasse 9, einen Förderschulabschluss oder ein Abgangszeugnis? Wo liegen deine Stärken? Welche Schule hast du besucht? Im Grunde kommen viele Berufe in Frage - insbesondere Helferberufe (Beikoch, Verkäufer etc.). Im Internet gibt es Seiten wie berufe.net, die einige Möglichkeiten vorstellen.

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Scheinbar ist was bei der Bildübertragung schief gelaufen! Hier noch das Bild

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