Ein guter Freund von mir (er wird in einigen Wochen 14) hat großen Mist gebaut. Er fliegt vielleicht von seiner Schule (Gymansium) weil er Ärger macht, und er hat mir letztens gebeichtet das er kifft. Unter anderem Gras und Haschisch. Er macht es mit seinen Freunden, und als ich ihn Gefragt hab ob der das aus Spaß/Gruppenzwang macht hat er verneint und mir erzählt das sein Vater abhängig ist,er schon seit er sehr klein ist immer Angst hatte sein Vater würde ihn/seine Mutter umbringen (die Eltern leben jetzt getrennt), außerdem gibt es noch viele weitere familiäre Probleme und es würde an seinem Umfeld liegen. Er hat Freunde Mit familiären Problemen die teilweise noch viel schlimmer sind, alkohol und Zigaretten sind auch im Spiel( ich meine er ist 13 ich werde 15 und war in meinem leben noch nie betrunken, auch wenn es in meiner Familie alkohol Probleme gibt..) er sieht ein das es nicht gut ist, er weiß das und hat das letzte mal vor 1 Monat 'gekifft' er hat mir auch versichert das er eigentlich immer nur wenn er seine Familie und Freunde im Ausland besucht 'kifft aber trotzdem. Ich denke es ist zu früh für eine Drogenberatungsstelle,abhäning ist er nicht. Ich verstehe wirklich wie schlecht es ihm geht, und finde es deshalb gar nicht so schockierend ("wenn ich kiffe kann ich wieder ruhig schlafen..")ich will ihm einfach helfen nur wie soll ich das machen, ich sehe ihn maximal 1 mal die Woche ud neue Freunde möchte er sich nicht suchen er 'liebt' sie auch wenn sie Dinge tun die sie lieber lassen sollten, sie sind einfach immer für ihn da, und irgendwie verstehe ich das auch.