Alkoholabhängigkeit ist eine Krankheit. Der Körper braucht den Stoff, komme was wolle. Da wird meistens vor nichts zurückgeschreckt.

Ihm wegen des Likör-Klaus Vorwürfe zu machen, bringt meiner Meinung nicht viel.

Lässt er denn gar nicht mit sich reden? Oder villt eine Therapie in Erwägung ziehen?

Wenn du aber einfach nur das Klauen unterbinden willst, musst du entweder den Alkohol wegschliessen, oder aber es gar nicht erst im Haus haben.

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Ich denke es wird eine Entscheidungsfrage sein. Entweder wird es sich um zwei technische Geräte handeln oder 2 versch. Outfits.

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Zum leben zu wenig, zum sterben gerade zuviel? Oder die Rente mit 50zig!

Hallo,

bin mit fünfzig Jahren aus Krankheitsgründen auf Dauer berentet. Doch rein finanziell gesehen werde ich gezwungen wieder eine Arbeit anzunehmen?

Meine Frage? Wie passt das zusammen?

Ich bin heute sehr Krank, (körperlich schwerbehindert, wie auch psychisch und nervlich gesehen ein Wrack) so das ich eigentlich überhaupt nicht arbeitsfähig bin. (Nach zwei Jahren EU Rente bin ich sofort in Dauerberentung geschickt worden, was den Ernst meiner Lage als Kranker Mensch aus Gutachtersichtweise bestätigt.)

Das heißt aber nicht, das ich dumm oder faul bin, bzw. und auch wenn ich Krank bin, weiterhin nun keinerlei Bedürfnisse mehr im Leben hätte?

Durch den jetzigen Status meiner frühzeitigen Vollberentung mit meinen nur 50 Jahren, der kleinen Rente von 487,00 Euro, zuzüglich der Grundsicherung von SGB XII von 248,00 Euro, bin ich nun auf den Satz eines Hartz 4 Empfängers angewiesen, bis zu meinem Tod in vielleicht erst zwanzig Jahren?

Geld was für ein würdevolles Leben heute eindeutig zu wenig, zum Sterben gerade noch zu viel ist!

Ich frage mich nun immer wieder, ja was ist das denn noch für ein Leben? Nach Abzug aller Ausgaben wie Miete, Strom, BVB Karte, Telefon und Internet, Versicherungen etc. verbleiben mir nur noch ca. 50,00 Euro pro Woche zum überleben.

Fünfzig Euro in der Woche, für Lebensmittel, Kleidung, eventuelle Neuanschaffungen im Hausstand wie Möbel, mal ein neues Bett, einen Kühlschrank oder einen TV ect. Dieses bisschen Geld inklusive für die Teilhabe am kulturellem Leben? Den Friseurbesuch, der Grabbepflanzung der Liebsten, oder die Geschenke vom Onkel für die Kleinsten in der Familie, bzw. Renovierungs- oder Baumarktartikel für die Wohnung, die Zuzahlung einer Brille oder den Zahnersatz?

Auch um wieder eine neue Partnerin, oder neue Freunde kennen zu lernen wird einem das mit dem bisschen Geld so gut wie unmöglich gemacht!

Dies alles macht mich heute, zuzüglich was ich bisher dato in meinen Leben alles ertragen musste nun zusätzlich depressiv und wütend, immer wieder suizidal denkend, so das ich von der Polizei im Februar sogar in die psychiatrische Notaufnahme gebracht wurde. Es ist ein Spiraldenken was mich leider nicht mehr los lässt!

Doch gegen meine bereits vierjährige andauernde neue Armut gibt es leider keine Antidepressiva und auch keine Therapien.

Im Gegensatz zu Hartz4 Empfängern, (von denen mit Sicherheit viele auch schon Krank sind) haben schwer Kranke, auf Dauer frühberentete wie ich, überhaupt keinerlei Chance mehr sich aus dieser desolaten Armutslage Lage zu befreien!

Was kann ich tun? Was tut die Politik? Falls ich über das Integrationssamt oder den Rententräger eine Arbeit bekommen könnte, wäre das für mich überhaupt Empfehlenswert? Habt Ihr Erfahrungen? Falls ich es nicht schaffe mich da zu integrieren, habe ich den Status meiner Dauerberentung gefährdet und falle statt einer Berentung dann ins Hartz4?

Bitte um Statements, und Hilfe amtlich Betroffner und Experten.

Vielen Dank,

Ralf.

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@altawas: Völlig falscher Ansatz und Kommentar, den du hier abgibst. Er ist in diese Situation hineingerutscht, ohne es zu wollen!

An den Fragesteller:

Villeicht könntest du dich mal erkundigen, ob es in deiner Umgebung Stiftungen oder so gibt. Ich denke dabei an Instituitonen, welche körperlich behinderten Menschen eine angemessene Arbeitsstelle anbieten. Das sind dann meistens kleinere Büroarbeiten, aber 1. Du könntest wieder soziale Kontakte durch die Arbeit pflegen und 2. in deinem Fall wichtiger, hättest du eine anständigere Entlöhnung.

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Sieht nach Narbengewebe aus.Hast du dich mal dort verbrennt?

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Zittern, Krankheiten, Wissen.

Joa, Hallo. ;)

Wollte mal Fragen, wegen meinem Zittern, und so.

Also, ich zittere ziemlich an den Händen, dort auch immer, und auch so heftig das es anderen Menschen auffällt, ich manchmal Sachen einfach fallen lasse, oder sie nicht richtig festhalten kann. Manchmal wird es schlimmer, so dass ich mich kurz hinsetzen muss, bzw ausruhen, und manchmal wirkt es sich fast auf den ganzen Körper aus, außer Bauch und Kopf/Hals. Dann muss ich mich hinlegen, festgehalten werden, usw. Das kommt aber nur vill.. einmal alle paar Monate vor. An den Beinen zittere ich nicht, nur etwas an den Füßen. Außerdem habe ich kein Schmerzgefühl in den Händen. Ich merke nur Druck, Kälte/Wärme, usw.

Da mir und anderen das eben besonders auffällt, und es in meiner Familie schon Fälle von Parkinson usw gegeben hat, und ich eigentlich keine Allergien oderso habe, die das Zittern begründen könnten ( außer einige psychische Momente in meinem Leben, mit denen ich eigentlich relativ gut umgehen kann/konnte, also denke ich nicht das diese das Iwie ausgelöst haben könnten), liegt mir natürlich der Gedanke nahe, das es irgendwie eine Krankheit sein könnte. Vermutungen anderer und von Psychologen vorgeschlagene Tests/Arztbesuche/Medikamente bestätigen das auch.

Nun ist es aber so, das ich EIGENTLICH nichts gegen diese Tests/Arztbesuche einzuwenden habe, nur gegen Medikamente habe ich was, die nehme ich nur im ÄUSSERSTEN Notfall...

Gegen die anderen Vorschläge hätte ich nichts, da ich eigentlich, falls denn eine Krankheit rauskommen SOLLTE, mit Schicksalsschlägen gut umgehen kann. Bin zwar erst 17, hatte aber doch schon einige Probleme und Dinge miterlebt, die Schon trzdm. große Abschnitte in meinem Leben eingenommen haben.

Nun denke ich mir aber immer, da ich psychisch ziemlich labil bin, d.h. ich werde manchmal ohne Grund aggressiv, mich regen Kleinigkeiten schnell auf, usw, das solch eine wirklich mitunter Schlimme Diagnose (wer weiß was alles bei raus kommen könnte, und was nicht..) bei mir Richtig böse Enden könnte. Da ich zwar für normal damit gut umgehen kann, aber in diesen kurzen Phasen immer schnell und ein bisschen Rückfällig werde (Suizidgedanken, Selbstverletzen, usw.[Für sowas war ich schon knapp 2 Jahre in Behandlung, ist eben Schon besser geworden]), weiß ich nicht wie ich dann damit umgehen würde...

Nun ist eben meine Frage, ob ich diese Tests durchführen lassen sollte, ich meine, es sind ja bisher nur Vermutungen, es könnte ja was komplett anderes bei rauskommen, was garnicht so Schlimm ist, aber was wäre wenn doch ..

Ist es besser, wenn ich es weiß? Oder nicht? Denn einerseits würde ich natürlich schon wissen was mit mir los ist, andererseits, wenn es etwas aufdeckt, was mir so und so schadet, wäre es das wert? Denkt ihr, das wäre gut? Ich habe auch überlegt, mir das Ergebnis nach dem Test nur sagen zu lassen, wenn etwas für mich Positives dabei rauskommt, aber das geht ja nicht, denn sagt man mir nichts, wüsste ichs ja trzdm.. LG

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Ist ne schwierige Frage, und dir jetzt zu sagen mach es oder lass es sein fände ich falsch.

Allerdings solltest du dir im Klaren sein, ob du mit der Ungewissheit, was ja auch sehr belastend sein kann, umgehen kannst. Bzw. würde die Diagnose Auswirkungen haben auf dein weiteres Leben, was wiederum eine Umplanung oder Umorientierung Notwendig machen würde? Berufswahl zum Beispiel.

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Die Funktion kannst du im Bios ausschalten.

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Hmm...irgendwie klingts nach einer in die Hose gegangenen Beschneidung. Zum Urologen!

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Momentan sind 30000 Ami-Soldaten in Südkorea stationiert. Und wenn auch, in der heutigen Zeit gibt es keinen Einmarsch mit Soldaten mehr. Wenn, dann kommen A-Waffen ins Spiel, aber auch eher unwahrscheinlich.

Die Misere ist übrigens meiner Meinung nach selbstverschuldet. Noch bevor Kim Jong Un im Amt vereidigt worden war, wurden die ohnehin bestehenden Sanktionen gegen Nordkorea noch einmal verschärft. Und da wundern sich nun alle, wieso dieser Un provoziert. Ein bisschen Säbelrasseln um den anderen zu zeigen, dass sie nicht alles mit sich machen lassen, mehr nicht.

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