Mein Mann zahlt für seinen 9-jährigen Sohn aus der vorherigen Ehe den Kindesunterhalt lt. DDT.

Er zahlt den Unterhalt nur (!) für seinen Sohn - nicht für seine Ex-Ehefrau.

Wir haben nun vor drei Monaten ein gemeinsames Kind bekommen und ich befinde mich für ein Jahr in der Elternzeit, bevor ich meine Vollzeitstelle wieder aufnehmen muss.

Die Ex-Ehefrau hat ebenfalls wieder geheiratet und ein weiteres Kind mit ihrem neuen Ehemann bekommen.

Nun meine Fragen:

-Ändert sich durch die Geburt unseres gemeinsamen Kindes etwas an der Unterhaltsverpflichtung meines Mannes gegenüber des ersten Kindes (zu unseren Gunsten)?

-Macht ein Antrag auf Neuberechnung des Kindesunterhalts Sinn?

-Wird unser gemeinsames Kind auch ihm gegenüber als unterhaltsberechtigt angesehen, obwohl wir verheiratet sind?

-Wird mein monatliches Eltergeld bzw. mein Gehalt für die Neuberechnung des Kindesunterhaltes für das erste Kind meines Mannes berücksichtigt?

-Erfolgt eine Berücksichtigung der neuen Eheschließung der Ex-Ehefrau und das Einkommen des neuen Ehemannes, der das erste Kind nun mit finanziert?

-Wäre die Unterhaltsverpflichtung meines Mannes für uns günstiger, wenn wir vor der Geburt unseres Kindes nicht geheiratet hätten?

Hallo zusammen

Folgende SItuation:

Seit Oktober bin ich schon an miener Jahresplanung für 2017 dran. Hier bin ich leider der einzige, der frühzeitig buchen und planen möchte. Mein Arbeitgeber ist dort etwas (zu viel) lockerer und erwartet von seinen AN ein Einreichen der Urlaubswünsche bis zum 15.12... Da ich bereits für Januar Urlaub eingereicht habe, welcher NOCH IMMER nicht bestätigt ist und ich demnach auch nicht buchen kann hänge ich natürlich in den Seilen

Darf er das? Gibt es keine Fristen zur Planung?

Kann doch nicht sein dass ich gefühlt an Silvester erfahre wann ich am Folgetag/ im Folgejahr arbeiten muss/darf und wann bzw ob ich meinen Erholungsurlaub antreten darf.....

Hallo zusammen

Folgendes: ich war 6 Tage aufgrund eines gripalen Infekts krankgeschrieben (ich hatte kein Fieber, lediglich "Abhusten" sowie Schnupfen/Nasennebenhöhlenentzündung). Am 4. Tag der Krankschreibung fiel mir die Decke auf den Kopf (mir ging es da aber schon deutlich besser) und ich beschloß, mir für ca. 2 Stunden eine Indoor-Sportveranstaltung anzuschauen (Fussball Hallenturnier). Natürlich war ich den Witterungsbedingungen angepasst gekleidet und zudem nicht durch äussere Einflüße wie Rauch usw ausgesetzt.

Bei dieser Veranstaltung wurde ich von einem Arbeitskollegen, welchen ich selbst nicht registriert habe, gesehen und dieser hatte nichts besseres zu tun als es am nächsten Arbeitstag rumzuerzählen.

Nun stellt sich mir die Frage, ob ich etwas falsch gemacht habe und mein Arbeitgeber mich dafür belangen kann?

Ich arbeite in einem Lebensmittelbetrieb mit dementsprechenden Hygienevorschriften, wodurch sich meine Krankschreibung nicht verhindern ließ.

Gruß und thx in advance ;-)

Hallo zusammen

Folgendes: ich war 6 Tage aufgrund eines gripalen Infekts krankgeschrieben (ich hatte kein Fieber, lediglich "Abhusten" sowie Schnupfen/Nasennebenhöhlenentzündung). Am 4. Tag der Krankschreibung fiel mir die Decke auf den Kopf (mir ging es da aber schon deutlich besser) und ich beschloß, mir für ca. 2 Stunden eine Indoor-Sportveranstaltung anzuschauen (Fussball Hallenturnier). Natürlich war ich den Witterungsbedingungen angepasst gekleidet und zudem nicht durch äussere Einflüße wie Rauch usw ausgesetzt.

Bei dieser Veranstaltung wurde ich von einem Arbeitskollegen, welchen ich selbst nicht registriert habe, gesehen und dieser hatte nichts besseres zu tun als es am nächsten Arbeitstag rumzuerzählen.

Nun stellt sich mir die Frage, ob ich etwas falsch gemacht habe und mein Arbeitgeber mich dafür belangen kann?

Ich arbeite in einem Lebensmittelbetrieb mit dementsprechenden Hygienevorschriften, wodurch sich meine Krankschreibung nicht verhindern ließ.

Gruß und thx in advance ;-)