Ich denke fast, dass es darauf keine richtige und keine falsche antwort gibt, aber es interessiert mich einfach...
und zwar: Warum verhalten wir uns vor und in einer beziehung jeweils anders: davor möchte man unbedingt mit der oder dem angebeteten alle zeit der welt verbringen, man tut alles - auch viele, viele dumme dinge... ist man dann soweit und hat das herz der person erobert gibt es die anfangsphase in der alles so ist wie man sich das wünscht... und dann klingt alles etwas ab... man möchte vielleicht auch mal für sich sein, eventuell mal sogar ganz für ein paar tage untertauchen um einfach etwas luft zu holen und durch zu atmen... und dann.. wenn es dem anderen nicht so ergeht... zerstört man damit alles... das, was man sich aufgebaut hat, mühevoll und mit sorgfalt... bricht wie ein instabiles kartenhaus in sich zusammen und... ist wertlos, bedeutungslos... und man ist allein... und genau ab diesem moment verfällt man wieder in das anfangsstadium zurück... anstatt der gewollten verschnaufpause möchte man wieder viel zeit mit der oder dem angebeteten verbringen... doch dieser möchte das nichtmehr... und das spielchen dreht sich (zuerst macht man den ersten schritt... in der beziehung gemeinsam, wenn man untertauchen will der/die angebetete wenn es in die brüche geht man selbst, wenns zur beziehung kommt beide, wenn eine pause gebraucht wird... etc pp) aber warum tun wir das? warum verhält man sich so? (keine ahnung, ob es anderen leuten genauso geht... spreche damit nun für die fälle die ich kenne)