Also... die erde Strahlt immer energie in Form von Wärme ins All ab. sowohl tagsüber als auch nachts. Am tag schein aber die sonne, also wir die erda auch mit energie bestrahlt. von der Sonne kommt so viel energie, dass tagsüber mehr reinkommt als rausgeht (positive strahlungsbilanz) nachts, wenn die sonne fehlt (auf der anderen seite der erde scheint), wird nur energie abgestrahlt, also eine negative energiebilanz... soweit zum einfachen. kompliziert wirds an den übergängen: die sonne wird langsam schwächer, wenn sie untergeht, es wird auch kühler. irgandwann ist die grenze überschritten, dass mehr energe raus geht als rein. am morgen ist das genau umgekehrt: die sonne geht auf und bringt aber noch weniger energie rein als raus geht... klar? oder immer noch nur "??????"

phreag

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