Ich habe der Gleichgültigkeit den Kampf angesagt!

Es ist so das ich mich nicht mehr dieses Drama mit ansehen kann, ich bin im wahrsten Sinne des Wortes nie entschlossener gewesen und bereit mein Leben dafür zu widmen das ich zum Wohle der Menschheit der Gleichgültigkeit den Kampf ansage, weil die Gleichgültigkeit des denken verbietet und einen im Zaun hält (gefangen) wie Ich es so schön sage und es nur noch zählt das man das Leben mit Gleichgültigkeit begegnen sollte sofern der moralische Preis dafür in Ordnung wäre, diese Gleichgültigkeit aber eine Schleuse für Benommenheit und Unwissenheit ist. Es ist so das ich Philosophie und Mathematik (Naturwissenschaften) studieren möchte, nicht für meine eigenen Errungenschaften sondern weil die Menschen eher an einen glauben der vom gebildetem Hause stammt anstatt einem gewöhnlichen Menschen der sich nicht abhebt und so wie der Rest... um es so sagen zu dürfen ein Arbeiter ist. Das sollte keines falls Arroganz wiederspiegeln, sondern es ist eher so das ich nicht nur an die Sitte der Religionen zweifle, denn wie schon Luther sagte: "Man selbst ist Gott am nahesten" und nicht durch Ablassbriefe usw. (Nur als Beispiel, da sie sowie schon abgeschafft wurden) und unserem System das auf eine materielle Welt beruht, in dem nur das Geld zählt und keiner mehr die Dinge hinterfrägt sondern jeder nur mehr Geld als der andere verdienen möchte und die Wissenschaft an sich genauso falsch seien könnte wie die Existenz von Gott. Damit meine ich das ich sehr wohl an Gott glaube, sowie es auch meine Vorgänger Isaac Newton und Albert Einstein es getan haben (Ich meine damit das die Evolutionstheorie auch eben nicht vollkommen wahr sein könnte, denn meiner Meinung nach ist die Entdeckung der Gravitation weitaus eine größere Errungenschaft als die Evolutionstheorie selbst wobei es natürlich nicht die selben Gebiete sind, aber Isaac Newton genauso gut darauf kommen könnte. Was ich sagen möchte ist: Ich versetze mich nicht nur in das Materielle und Religiöse hinein sondern versuche es auch von einem ganz anderen Standpunkt zu sehen um alles besser verstehen zu können um somit überhaupt die Wahrheit erkennen zu können, geschweige denn herauszufinden wo sich die Wahrheit überhaupt befindet denn aus religiöser Sicht oder als moderner Mensch könnte man niemals die andere Seite erkennen sondern sich nur eine falsche Meinung bilden.

Wie schon oben erwähnt zweifle ich also nicht nur an Religionen, Menschen, unserem System (Diese sind nur einige von vielen Beispielen) sondern auch an mich selber, meinen eigenen Standpunkt der von außen hinab alles beobachtet und an die Dinge zweifelt sondern auch eine Selbstanalyse führt und sich selber beim beobachten beobachtet und an sich selber zweifelt.

Jetzt stellt ihr euch die Frage: Wo ist die Frage? Die Frage ist, bzw. den Rat den ich suche: Wie ich mein Ziel erreichen könnte? Ich weiß das die Zeit nicht gekommen ist, ich habe nur Gelächter bis jetzt geerntet, aber spätestens dann wenn ich die Beweise ist mein Lebenswerk vollen

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Es ist so das ich mir nicht mehr dieses Drama mit ansehen kann, ich bin im wahrsten Sinne des Wortes nie entschlossener gewesen und bereit mein Leben dafür zu widmen das ich zum Wohle der Menschheit der Gleichgültigkeit den Kampf ansage, weil die Gleichgültigkeit des denken verbietet und einen im Zaun hält (gefangen) wie Ich es so schön sage und es nur noch zählt das man das Leben mit Gleichgültigkeit begegnen sollte sofern der moralische Preis dafür in Ordnung wäre, diese Gleichgültigkeit aber eine Schleuse für Benommenheit und Unwissenheit ist. Es ist so das ich mich mit Philosophie beschäftigen möchte, nicht für meine eigenen Errungenschaften sondern weil die Menschen eher an einen glauben der vom gebildetem Hause stammt anstatt einem gewöhnlichen Menschen der sich nicht abhebt und so wie der Rest... um es so sagen zu dürfen ein Arbeiter ist. Das sollte keines falls Arroganz wiederspiegeln, sondern es ist eher so das ich nicht nur an die Sitte der Religionen zweifle, denn wie schon Luther sagte: "Man selbst ist Gott am nahesten" und nicht durch Ablassbriefe usw. (Nur als Beispiel, da sie sowie schon abgeschafft wurden) und unserem System das auf eine materielle Welt beruht, in dem nur das Geld zählt und keiner mehr die Dinge hinterfrägt sondern jeder nur mehr Geld als der andere verdienen möchte und die Wissenschaft an sich genauso falsch seien könnte wie die Existenz von Gott. Damit meine ich das ich sehr wohl an Gott glaube, sowie es einst Isaac Newton und Albert Einstein es getan haben (Ich meine damit das die Evolutionstheorie auch eben nicht vollkommen wahr sein könnte, denn meiner Meinung nach ist die Entdeckung der Gravitation weitaus eine größere Errungenschaft als die Evolutionstheorie selbst wobei es natürlich nicht die selben Gebiete sind, aber Isaac Newton genauso gut darauf kommen könnte). Was ich sagen möchte ist: Ich versetze mich nicht nur in das Materielle und Religiöse hinein sondern versuche es auch von einem ganz anderen Standpunkt zu sehen um alles besser verstehen zu können um somit überhaupt die Wahrheit erkennen zu können, geschweige denn herauszufinden wo sich die Wahrheit überhaupt befindet denn aus religiöser Sicht oder als moderner Mensch könnte man niemals die andere Seite erkennen sondern sich nur eine falsche Meinung bilden.

Wie schon oben erwähnt zweifle ich also nicht nur an Religionen, Menschen, unserem System (Diese sind nur einige von vielen Beispielen) sondern auch an mir selber, meinem eigenen Standpunkt der von außen hinab alles beobachtet und an die Dinge zweifelt sondern auch eine Selbstanalyse führt und sich selber beim beobachten beobachtet und an sich selber zweifelt.

Jetzt stellt sich die Frage: Wieso das ganze? Die Frage ist, bzw. den Weg den ich suche: Wie ich mein Ziel erreichen könnte? Ich weiß das die Zeit nicht gekommen ist, ich habe nur Gelächter bis jetzt geerntet, aber spätestens dann wenn ich die Beweise habe ist mein Lebenswerk vollendet.

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