Ich habe einen unglaublich interessanten (nachdenklichen, philosophischen) Film vor langer Zeit gesehen. Die Genre war eher in Richtung 'Action', 'Science Fiction' ist aber ziemlich realistisch. Der Film handelt von einem Fremden der auf einen bewohnten Planeten abstürzt (Grund für den Absturz war ein "Technischer Fehler?,Treibstoffmangel?"), davor hatte der Fremde mit seiner Mutter auf dem Raumschiff telefoniert (Thema war seine Armbanduhr?). Der Fremde traf auf eine Stadt die unterdrückt wurde von 'Politikern' und der 'Exekutiven Gewalt', das ist aber eher später erkennbar. Der Fremde war auf der suche nach Arbeit, und hat sich bei der Armee?,Polizei? eingefunden. Dort hat er jemand kennengelernt den er vertrauen konnte, diese vertraute Person hatte eine Schwester. (Die Schwester hatte der Fremde schon vorher kennengelernt, und verliebte sich im späteren Verlauf in sie, doch der Bruder war gegen die Beziehung). Die Armee sollte die Stadt vor (Wilderer?) schützen die, die 'Kontrolltürme' angriffen. ..Die Stadt wurde durch Türme kontrolliert. Die Türme haben zu bestimmten Zeiten ein Sound ausgesendet die , die Menschen unter Kontrolle hielten. Es gab aber Menschen die resistent gegen diesen Sound waren, reagierten aber mit Schmerz darauf. Die resistenten Menschen versuchten jedesmal Wiederstand zu leisten, gegen diese Kontrolle. Der Fremde half diesen Menschen die Stadt zu befreien, und hat dies letztendlich auch geschafft. (es gibt recht viele Kampfszenen, und sogar ein Kriegsszenario mit Panzern gegen die (Wilderer?). Mehr ist mir als Beschreibung nicht in Erinnerung geblieben, hoffe jemand kann mir bei der Frage behilflich sein. :)