Liebe Gemeinschaft,

folgendes Problem: Wir sind gerade umgezogen und der Objektbetreuer unserer alten Mietwohnung, in der wir 19 Monate gewohnt hatten, will diese noch nicht abnehmen, weil wir seiner Meinung nach nicht ordentlich genug weiß gestrichen haben.

Wir hatten einige Wände der alten Wohnung gestrichen, als wir dort eingezogen waren (grün, blau, lila). Uns ist klar, dass die Wohnung in den Zustand zurückzuversetzen ist, in dem sie uns übergeben worden war. Entsprechend haben wir alle bunten Wände nun mit weiß überstrichen.

Der Objektbetreuer möchte nun, dass wir alle Wände (einschließlich der Wände, an denen wir während der Mietdauer keine Veränderungen vorgenommen hatten) noch einmal mit weißer Farbe überstreichen, da Unterschiede in den Weißtönen erkennbar seien. Ansonsten müsste das ein Maler übernehmen, wodurch Kosten von ca. 600-700 EUR entstehen würden (interessanterweise in etwa die Höhe unserer Kaution).

Müssen wir tatsächlich auch die Wände überstreichen, die eigentlich noch in dem weißen Zustand sind, in dem sie waren, als wir eingezogen sind?

Zudem gibt es zwei Außenwände, an denen Schimmel aufgetreten war (wg. Feuchtigkeit der Wand, wahrscheinlich weil der Regenrinnenabfluss längere Zeit undicht war). Eine dieser Wände hatten wir bunt bemalt. Handwerker haben nun auf Veranlassung der Hausverwaltung die Tapetenstücken ausgetauscht, auf denen der Schimmel war. Wir hatten die Wände nicht überstrichen, da wir davon ausgegangen waren, dass die Schimmelbeseitigungsarbeiten umfangreicher ablaufen würden als eine einfache Tapetenschnipselei und wir somit nicht mehr für das Streichen dieser Außenwände zuständig seien. Nun sollen wir auch diese Wände mit überstreichen bei unserem finalen Malauftrag.

In unserem Mietvertrag steht:

"ln jedem Falle müssen sich die Räumlichkeiten jedoch zur Rückgabe der Wohnung an den Vermieter in einwandfreiem Renorierungszustand befinden, die Arbeiten sind bei Bedarf vom Mieter auszuführen."

Sind die Forderungen der Objektverwaltung gerechtfertigt oder nicht? Was müssen wir noch tun, was nicht? Unsere Kaution möchten wir natürlich gerne wiederbekommen.

Danke vorab für Eure Einschätzungen / Erfahrungen / Infos

Liebe Gemeinschaft,

folgendes Problem: Wir sind gerade umgezogen und der Objektbetreuer unserer alten Mietwohnung, in der wir 19 Monate gewohnt hatten, will diese noch nicht abnehmen, weil wir seiner Meinung nach nicht ordentlich genug weiß gestrichen haben.

Wir hatten einige Wände der alten Wohnung gestrichen, als wir dort eingezogen waren (grün, blau, lila). Uns ist klar, dass die Wohnung in den Zustand zurückzuversetzen ist, in dem sie uns übergeben worden war. Entsprechend haben wir alle bunten Wände nun mit weiß überstrichen.

Der Objektbetreuer möchte nun, dass wir alle Wände (einschließlich der Wände, an denen wir während der Mietdauer keine Veränderungen vorgenommen hatten) noch einmal mit weißer Farbe überstreichen, da Unterschiede in den Weißtönen erkennbar seien. Ansonsten müsste das ein Maler übernehmen, wodurch Kosten von ca. 600-700 EUR entstehen würden (interessanterweise in etwa die Höhe unserer Kaution).

Müssen wir tatsächlich auch die Wände überstreichen, die eigentlich noch in dem weißen Zustand sind, in dem sie waren, als wir eingezogen sind?

Zudem gibt es zwei Außenwände, an denen Schimmel aufgetreten war (wg. Feuchtigkeit der Wand, wahrscheinlich weil der Regenrinnenabfluss längere Zeit undicht war). Eine dieser Wände hatten wir bunt bemalt. Handwerker haben nun auf Veranlassung der Hausverwaltung die Tapetenstücken ausgetauscht, auf denen der Schimmel war. Wir hatten die Wände nicht überstrichen, da wir davon ausgegangen waren, dass die Schimmelbeseitigungsarbeiten umfangreicher ablaufen würden als eine einfache Tapetenschnipselei und wir somit nicht mehr für das Streichen dieser Außenwände zuständig seien. Nun sollen wir auch diese Wände mit überstreichen bei unserem finalen Malauftrag.

In unserem Mietvertrag steht:

"ln jedem Falle müssen sich die Räumlichkeiten jedoch zur Rückgabe der Wohnung an den Vermieter in einwandfreiem Renorierungszustand befinden, die Arbeiten sind bei Bedarf vom Mieter auszuführen."

Sind die Forderungen der Objektverwaltung gerechtfertigt oder nicht? Was müssen wir noch tun, was nicht? Unsere Kaution möchten wir natürlich gerne wiederbekommen.

Danke vorab für Eure Einschätzungen / Erfahrungen / Infos

Hallo,

heißt es "für Kinder und Jugendliche" oder "für Kinder und Jugendlichen"?

Beispielsweise: Für Kinder und Jugendliche(n) gelten andere Rechte als für Erwachsene(n)?!

Klingt irgendwie komisch mit "n", doch wenn ich den Artikel davorsetze macht es wieder Sinn:

Für die Kinder und die Jugendliche(n) gelten andere Rechte als für die Erwachsene(n).

HILFE!

Hallo liebes GF-Team ;-)

Ich suche ein gutes Programm um bestimmte, von mir slebst gewählt Webseiten zu blockieren. Also das ich sie sperren kann und nicht mehr aufrufe !

kennt ihr da gute??? können auch kauf-software sein, hauptsache ich finde da endlich mal ein guteas programm das auch auf deutsch ist :-)

lg und danke im vorraus :-)

Hallo an alle,

wie ja nun schon groß in den Medien zu hören war, soll ja ab 2011 das Elterngeld voll auf die ALG2 Leistungen angerechnet werden. Das bringt mich in eine sehr missliche Lage.... Ich bin eigentlich selbständig habe aber Elternzeit für 24 Monate (Verlängerungsoption) genommen. Diese 24 Monate würden im Nov. 2011 auslaufen. Wie Ihr euch sicher vorstellen könnt habe ich als selbständiger natürlich auch weiter vortlaufende Kosten, die mir die Arge nicht übernimmt (z.B. Miete f. Gewerbe, Kfz Vers., Strom Gewerbe, usw.). Diese Kosten kann ich im Moment gerade von dem was mir von Elterngeld bleibt begleichen. Meine Frage nun, wenn ich im Dez. 2010 die Verlängerungsoption zurücknehme, bekomme ich ja die "Elterngeldraten" die von Jan. 2011 bis Nov. 2011 anfalllen würden, aufeinmal ausgezahlt. Im Anschluss daran würde ich dann Landeserziehungsgeld beantragen. Wie würde sich die Arge in diesem Fall verhalten? Müsste ich mit einer Rückforderung seitens der Arge rechnen? oder wird mir diese Zahlung nur für den Monat in dem sie bei mir eingeht auf das ALG2 angerechnet?

Schon mal vielen dank!!!

Hallo!

Wie es aussieht wäre es unserer "Bedarfsgemeinschaft" (ALG2-Empfängerin in Babyzeit und Student) möglich, für uns selbst Kindergeld zurückzufordern. Diese Rückforderung ist bekanntlich über 4 Jahre möglich.

Falls es jetzt zu einer Rückzahlung kommt, würde die ARGE doch nach dem sogenannten "Zuflussprinzip" vorgehen und die Rückzahlungssumme für den Monat der Rückzahlung anrechnen (sodass sich in diesem Monat ALG2 verringert oder ganz wegfällt).

Wie ist das, wenn das Kindergeld erst später zurückgefordert wird, wenn die Abhängigkeit von ALG2 beendet ist - weil einer selbständigen oder nichtselbständigen Tätigkeit nachgegangen wird. Solange man sich innerhalb dieser 4 Jahre befindet, dürfte man das Kindergeld ja noch nachbezahlt bekommen. Ist im Falle der späteren Rückzahlung also von einer Reaktion der ARGE zu rechnen (gerade wenn man davon ausgeht, dass man im eigentlich Zeitraum des Kindergeldanspruches ALG2 bezogen hat)?

Oder ist es tatsächlich "schlauer" diesen Anspruch später rückwirkend geltend zu machen, ohne jetzt eine Anrechnung auf das ALG2 zu bekommen?