Na ja, mich interessiert auch das theoretische Problem. Angenommen, der Junge will über die Jahre (sagen wir in der Zeit von 14 bis 18) an das Geld und es ausgeben für Kleinigkeiten etc. (auch wenn das nicht sinnvoll sein mag) und man erfüllt ihm seine Wünsche, kann er dann mit 18 kommen und sagen: Wo ist mein Geld? und man muss dann im Einzelnen haarklein nachweisen, wo das Geld geblieben ist?
Wenn ja, wäre ein Missbrauch nicht möglich (Vater kauft sich selbst was von dem Geld). Allerdings ist es ja nicht gerade üblich, über jeden Euro über zig Jahre quasi Buch zu führen. Gibt es da ne gesetzliche Regelung?
Ach ja: Das Geld ist Schmerzensgeld und hat er gerade mit der Begründung bekommen, dass er sich damit was für seine Schmerzen kaufen soll. Ich halte es daher jetzt nicht von vornherein verwerflich, wenn man ihm Wünsche damit erfüllt (mag auch Anlegen immer sinnvoll sein).
Außerdem interessiert mich auch das theoretische Problem (wie gesagt)