Er bekommt Wachstumshormone nur von Ärzten die das auch dürfen, bei mir ist das der Endokrinologe. Ich spritze mir nämlich seit dem ich 14 bin Wachstumshormone (bin jetzt 16). Ob was was bei deinem Freund bringt, ist ungewiss, da sein Körper wahrscheinlich schon genug Wachstumshormone produziert und sein Körper die überschüssigen nicht verwendet wird.

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Hallo omar,

bist du dir sicher dass alles mit deiner Ernährung stimmt? Du kannst mit einem Kalorienrechner aus dem Internet deinen täglichen Kalorienbedarf ausrechnen. Um nun abzunehmen, musst du in einem Kaloriendefizit sein, d.h. weniger Kalorien zu dir nehmen als dein Körper zu dem jetzigen Zeitpunkt braucht. (200-300 weniger reichen). Dann wäre es aber auch ratsam deine Kalorien zu tracken, also ggf. die Kalorien deiner Mahlzeiten zu notieren und am Ende des Tages zusammen zu rechnen, um auch sicher zu gehen, dass du nicht zu viele genommen hast.

Du kannst auch zu einem Arzt gehen, wenn du willst.

Mit freundlichen Grüßen und viel Erfolg

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Hallo Anonym998888,

vor einem Jahr als ich noch 14 war, war ich auch 1,55m groß. Ich bin dann zum Endokrinologien gegangen und habe Wachstumshormone verschrieben bekommen, die ich mir jeden Tag für ein paar Jahre spritzen soll. Jetzt bin ich mit 15 Jahren 1,60m. Du musst zum Arzt, um am ehesten feststellen zu können, ob du dich in der Pubertät bist oder nicht. Man kann auch mithilfe von Handröntgen ungefähr berechnen, wie groß man wird. Da wird das Alter der Knochen bestimmt, und eine ungefähre größe ausgerechnet. Geh einfach am besten zu einem Arzt.

Liebe Grüße

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Groß sein können auch Frauen, und die Körpergröße ist nichts, worauf man wirklich stolz sein sollte. Es zählen die inneren Werte. Ich bin bspw. schon fast am Ende meines Wachstums, und bin 158cm groß. Meine schließliche größe wurde auf 163cn vom Arzt geschätzt, mithilfe von Knochenbildern und Blutabnahme. Man sollte stolz sein, wenn man zum Beispiel etwas gutes etc.

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Wenn ihr in meiner Haut stecken würdet - würdet ihr auch mit dem Gedanken des Suizid spielen?

Zu meinem Leben: Ich bin M24. Seit frühster Kindheit haben mich meine Eltern misshandelt. Mein Vater hat mich verprügelt bis zum geht nicht mehr, meine Mutter tat dasselbe, wenn sie ihren Alkoholterror begann. Meine Mutter hat damit die gesamte Familie gesprengt und durch ihr Verhalten haben wir unser Haus verloren.

Die Familie teilte sich in zwei Teile. Ich ging mit meiner Mutter (ja ich war dumm) meine beiden Geschwister mit meinem Vater. Das Jugendamt holte mich nach zahlreichen alkoholischen Eskalationen dann von meiner Mutter weg und steckten mich in ein Waisenheim.

Mein Vater übernahm mich dann, obwohl er es erst gar nicht wollte. Für drei Jahre. Dann schob er mich wieder zu meiner Mutter, weil er mit seiner neuen Frau durchbrannte. Es kam zur Eskalation zwischen mir und ihm. Mein Vater versuchte sogar mich umzubringen - gescheitert. Ich landete dann bei meiner Mutter. Der Alkoholterror begann von neu und meine Mutter schlug mich im nächtlichen Terror erneut, wenn ihr der Sekt ausging.

Sie ließ sich auch prostituieren um Geld zu verdienen und machte mir den Vorwurf, dass sie das nur macht weil ich so viel fresse würde (ich war früher dick). Sie ließt mich mit Mikrofonen sogar abhören und schickte die Audiospuren, die sie entscheidend schnitt, meinen Geschwistern, die mich daraufhin tadelten und sie ihren Terror und Willen durchsetzen konnte - mit Erfolg. Ich musste immer klein beigeben.

Dann machte ich Abitur, zog aus und begann ein Studium weit weg und nahm ab. Ich scheiterte und begann ein zweites Studium nahe der Heimat in Düsseldorf. Bei der Übersiedlung eskalierte es zwischen mir und meiner Mutter erneut, weil sie wieder zur Flasche griff, in der sie erneut mit meinen Geschwistern Druck ausübte.

Diesmal blieb ich allerdings stur und ließ die Situation eskalieren, anstatt wie immer einzuknicken und zu deeskalieren. Ich zerstöre ihre gesamte Wohnung als Racheakt indem ich alle Kabel durchschnitt. Der Vermieter setzte sie auf die Straße, was allerdings halb so wild war, weil die Wohnung ohnehin aufgelöst werden sollte und sie zu ihrem Mann ziehen wollte. Meine Geschwister haben daraufhin den Kontakt zu mir abgebrochen. Zu meiner Mutter allerdings nicht und haben mich sogar vom Weihnachtstisch verbannt. Meine beiden Geschwister mit meiner Mutter. Ich alleine. Meine Mutter wollte im Geschwistertrio nur meinen Platz einnehmen - mit Erfolg - was sie mir sogar sagte, dass sie mich nur dafür benutzt hatte.

Das einzige, was mich noch am Leben erhielt, war eine ehemalige Schulkameradin, in die ich verliebt war, sie in der 10. sogar auch in mich. Ich schrieb ihr über Insta (das oben natürlich nicht + einzige Kontaktmöglichkeit) und lud sie auf einen Kaffee ein. Sie sagte sie hätte keine Zeit und kommuniziert ausschließlich über Zeichensprache. Ein Bild von einem Kaffeehaus bedeutete also bei ihr, dass ich sie nochmal einladen sollte, was ich damals nicht gecheckt habe. Ich handelte nach dem Prinzip, sie wird schon schreiben, wenn sie wirklich will.

Nach zwei Monaten ohne Nachricht und irgendwelche Likes zu meinen Bildern habe ich den Kontakt aufgelöst, weil ich dachte, sie wollte nichts von mir. Das von mir letzt gelikte Profilbild aber, hatte sie 1,5 Jahre lang behalten und hatte sogar einen Fake-Account auf meinen angesetzt. Nach zwei Jahren (vor wenigen Wochen) schrieb ich ihr erneut und erklärte ihr die oben genannte Situation und dass ich sie liebe und es nochmal versuchen wollte. Wenn sie beim ersten Mal nicht vergeben war, ist sie es aber jetzt und kommunizierte erneut nur über Zeichensprache. Sie änderte ihre Profilbeschreibung Blumenstrauß plus M (was so viel heißt wie ich bin vergeben mit einem M.), anstatt es mir wie eine Erwachsene zu schreiben und als ich dir die Situation, in der ich mich befand schilderte, blockierte sie mich.

Ich suchte Trost und Ablenkung bei meinem besten Freund. Ihm war es auch egal und ließ mich im tiefen Loch sitzen. Ich hatte die Freundschaft nach 12 Jahren beendet. Das interessierte ihn auch nicht.

Mein Psychiater ist ein Taugenichts. Er stellt nur dumme Fragen und Ratschläge, die so allgemeingültig sind, dass sie für mich nichts neues waren. Er handelt nur nach dem Prinzip monatlicher Gehaltsscheck plus Reputation = erfolgreicher Beruf.

Jetzt sitze ich hier und habe nur noch Suizid Gedanken. Rausgehen kann ich nicht, weil ich niemanden kenne. Vernetzen auch nicht. Habs probiert über Sport, Hobbies und sogar gestern in einem Solo-Kinobesuch im Film Napoleon. Und ein Solo-Urlaub ist auch nicht drin, weil kein Geld für Reisen.

Jetzt mal Hand auf's Herz und jegliche Moralpredigen und Pädagogik beiseite:

Wenn ihr ich wärt - mit all den Erfahrungen und Leid - würdet ihr euch suizidieren? Ich denke an nichts mehr anderes und bin die Durchhalteparolen meines Psychiaters "es wird irgendwann besser" leid. Das höre ich seit zwei Jahren. Von Bekannten seit einem halben Jahrzehnt.

Meine Frage ist, würdet ihr euch in diesem Elend ein Ende bereiten?

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Nein. Jeder hat schlechte und gute Zeiten im Leben. Nur weil es die gerade nicht gut geht, heißt das nicht, dass du zum Suizid greifen solltest. Du sagst ja, du willst eine Antwort ohne Moralpredigen und Pädagogik, aber so eine Antwort kann man nicht geben. Suizid ist nie die Lösung, es gibt immer einen Ausweg, auch wenn er gerade nicht offensichtlich ist. Und dir noch viel Erfolg auf der Suche nach einem Freund/Freundin. Eine Person mit der du über alles sprechen kannst ist sehr wichtig. Arbeite an dir selbst und vergiss deine Vergangenheit, Blick in die Zukunft und versuche, deine Träume und Ziele umzusetzen!

Liebe Grüße

Habib, nicht Peter wie im Namen

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