prechti1992
16.09.2012, 01:08
Beule im Unterkiefer nach Weisheitszahn-OP?

Hallo Zusammen,

meine Freundin hat vor 5 Wochen ihre Weisheitszähne entfernt bekommen, sie mussten einen Teil des Knochens aufbrechen, da es nicht anders möglich war.

Seither hat sie am Unterkiefer (links) eine kleine Beule am Knochen, der Arzt meinte jedoch das sei normal, und diese Beule könne mehrere Monate lang bleiben.

Doch seit circa 3 Tagen wird die Beule wieder dicker, hat jedoch nicht direkt weggetan (nur bei Berührung oder starker Anstrengung), heute Abend ist sie aufgegangen (es war nur Blut drinnen) und hat jetzt wieder die Größe, die sie zuvor hatte. Sie hat auch sofort alles mit reinem Alkohol desinfiziert, damit es wieder sauber wird.

Meine Frage ist nun - Ist es nötig hier ärztlichen Beistand hinzuzuziehen, oder hat jemand damit Erfahrung und weiß wie diese Art von "Beule" zu behandeln ist?

Und ich frage hier, da sie panische Angst hat vor einem weiteren Besuch beim Zahnarzt, der Grund dafür ist, dass nach der Weisheitszahn-OP sich der komplette Mundraum entzündet hatte, und dieser dann ohne Narkose aufgeschnitten und gereinigt werden musste. (was durchaus schmerzhaft ist)

Also noch einmal: Wer hat Erfahrung beziehungsweise wer kann ihr weiterhelfen?

MfG, Maximilian

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Antwort
von PetDoc
01.10.2015, 11:24

Also ich will dir bzw deiner freundin keine Angst machen. Aber wenn du schreibst dass nach der Op eine Entzündung des gesamten Mundraumes entstanden ist, würde ich doch nochmal hin gehen. Bestenfalls war es so etwas wie ein "Bluterguss" im durch die Op entstandenen Hohlraum. Es kann aber auch durchaus noch mit der Entzündung zusammen hängen. Sind alles nur Vermutungen aber Ferndiagnosen gibts selbst vom arzt leider nicht.

kann deine freundin gut verstehen hab selbst riesen angst vorm zahnarzt u war auch schon wieder ewig nicht...

auf jedenfall ihr gute Besserung.

und wie schon geschrieben nicht rauchen. Auf Milchprodukte würde ich auch erstmal verzichten. Was mir gut geholfen hat: salbeitee. Oder kamille

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littlpony
29.08.2014, 19:56
Ausbildung kündigen und dabei Betrieb schaden?

Hallo zusammen, ich mache eine Ausbildung zur Landwirtin und hab zum 1.8.2014 den betrieb gewechselt( das ist in der landwirtschaft normal) und jetzt bin ich am überlegen zu kündigen und einen anderen betrieb zu suchen. nur ist da die Sache: der einzige mitarbeiter hat zum ende des nächsten Monat auch gekündigt. Er hat mich gebeten, noch diesen Monat zu machen und dann erst zu gehen. Allerdings wäre dann der betrieb richtig am Arsc*, weil auch noch kein neuer Mitarbeiter gefunden wurde. Also: Darf und sollte ich in der Probezeit fristlos kündigen und damit den Betrieb schaden?( ich wills nicht vorher sagen weil da immer die ganze Familie mit dranhängt)

Danke schonmal

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Antwort
von PetDoc
30.08.2014, 07:21

Ja das denke ich auch- wenn es dir wirklich so schlecht geht und du dich kaputt machst dann wechsel. Ist zwar blöd für den Betrieb aber wie schon geschrieben - dafür ist er der Chef. Es dankt dir eh keiner. Viell. kannst du ja noch mal mit dem Chef reden? Im sagen dass es dir echt gut gefällt (ein bißchen Honig ums Maul schmieren) es dir aber alles zuviel ist und du Unterstützung brauchst? wenn das nicht möglich ist geh und denk an dich - such dir aber erst was wo du hin kannst damit du nicht auf der straße stehst

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littlpony
29.08.2014, 19:56
Ausbildung kündigen und dabei Betrieb schaden?

Hallo zusammen, ich mache eine Ausbildung zur Landwirtin und hab zum 1.8.2014 den betrieb gewechselt( das ist in der landwirtschaft normal) und jetzt bin ich am überlegen zu kündigen und einen anderen betrieb zu suchen. nur ist da die Sache: der einzige mitarbeiter hat zum ende des nächsten Monat auch gekündigt. Er hat mich gebeten, noch diesen Monat zu machen und dann erst zu gehen. Allerdings wäre dann der betrieb richtig am Arsc*, weil auch noch kein neuer Mitarbeiter gefunden wurde. Also: Darf und sollte ich in der Probezeit fristlos kündigen und damit den Betrieb schaden?( ich wills nicht vorher sagen weil da immer die ganze Familie mit dranhängt)

Danke schonmal

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Antwort
von PetDoc
29.08.2014, 20:07

Hallo, da ich selbst in einem kleinen Betrieb arbeite, weiß ich aus Erfahrung wie gravierend die Auswirkungen einer Kündigung von heute auf morgen sein können. Warum willst du kündigen? Hast du ein Problem mit deinem Chef, ist das Betriebsklima schlecht, liegt es an der Arbeit an sich?? Und wie gravierend sind die Probleme, die du dort hast? Wenn es so ist, dass du schon jeden Morgen mit Bauchweh auf die Arbeit gehst, würde ich kündigen, solange du es in der Probezeit noch kannst. Wenn du dich tot ackerst, dankt es dir eh keiner. Im Endeffekt ist sich jeder selbst der nächste. Wenn es grundlegende Probleme sind, die der Job mit sich bringt (blöde Arbeitszeiten, Wochenenddienste, schlechte Bezahlung...) solltest du dir überlegen, ob der Job für dich das richtige ist... die hast du nämlich im nächsten Betrieb auch. Vielleicht kann man darüber reden? Mein Chef ist eigentlich immer froh, wenn wir auf ihn zugehen und ihm sagen, wenn wir mit irgendwas Probleme haben-bevor wir kündigen...

Liebe Grüße!

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