Du hast den richtigen Ansatz für die Bedeutung deiner Anarchie, jedoch hast du das noch nicht genug durchdacht.

Anarchie kann funktionieren wenn die Menschen die in Anarchie leben wollen ihre Freiheit gegen andere verteidigen können. Wie viele das sein müssen ist immer anders. Jedoch ist eine große Zahl wohl am wahrscheinlichsten. Das Nationalismus, Gewalt und andere Sachen einem Sozialen friedlichen und freien Leben im weg stehen ist richtig, wenn sich die Anarchistische Gemeinschaft aber dagegen wehren kann und ihre Freiheit verteidigt, dann stellen auch diese kein Problem mehr da.

In der anarchistischen Gemeinschaft selber ist jeder Anarchist, anders wird das nciht gehen und dann gibt es auch keine Kriminalität oder Intoleranz. Alle die die Freiheit der anderen einschränken werden Ausgeschlossen und sind kein Teil dieser Gemeinschaft mehr.

Also ist Anarchie realistisch, wie groß sie sein wird und wo sie alles existiert ist eine andere Frage aber auch heute gibt es Projekte die sie umsetzten wollen, die dafür kämpfen.

Und ja ich würde die Anarchie begrüßen. ;)

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3.3. DREI "ARTEN DES DENKENS"

Je nach "persönlicher" Voraussetzung kann man drei verschiedene Arten des Denkens unterscheiden:
"Das intuitive Denken: Die zum Erfolg führenden Schritte haben sich noch nicht eindeutig herauskristallisiert. Das intuitive Denken hat die Funktion, zunächst einmal das Gelände zu sondieren und einen gangbaren Weg aufzuzeigen. Die Lösung ergibt sich dabei meist ganz plötzlich in Form eines Gedankenblitzes.
Das konsequente Denken: Die Lösung ergibt sich aus einer progressiven Folge von Überlegungen, die aufeinander aufbauen, jedoch keineswegs den Gesetzen der formalen Logik zu gehorchen brauchen.
Das strategische Denken: Die Suche nach der besten einer Reihe von Möglichkeiten steht hier im Vordergrund." ( Tepperwein, 1983, S.36)

Es wird kaum der Fall sein, dass eine dieser Denkweisen zum sofortigen Erfolg eines Problems führen wird. Ich denke eine Kombination der versch. " Arten des Denkens" führt bei einem Problemlösungsprozess am ehesten zum Erfolg. Es ist ein Teil unseres Lebens, ständig mit Problemen konfrontiert zu sein. Das Ziel sollte sein, an ihnen zu wachsen und nicht vor ihnen zu kapitulieren.

In der Kindheit gelernte und seither angewandte Problemlösungsstrategien sind oft erprobt und erfolgreich eingesetzt worden. In einem neuen Arbeits- und Tätigkeitsfeld als Erwachsener, in Kaderpositionen, als Gruppenleiter usw. müssen wir umdenken. Es ist wichtig, neue Lösungsstrategien zu (er)lernen und sie auch einzusetzen. (Siehe auch Kapitel 8, S.11, "Mögliche kreative Problemlösungsstrategien")

<a href="http://www.hardwareworld.ch/users/gueh/diplomarbeit_hi.htm#3" target="_blank">http://www.hardwareworld.ch/users/gueh/diplomarbeit\_hi.htm#3</a>



Das zu den Denkstrukturen, du kannst auch gerne googeln und so weitere Theorien finden.

Wieso wir denken ist glaube ich die falsche Frage, denn dann musst du nach dem wieso leben wir fragen, denn das denken ist eine gute Möglichkeit zu überleben. Dafür denke ich^^ ist es auch da.

Wir können das nicht wissen, unser Bewusstes denken unterliegt vielen Regeln die uns vorgegeben sind. Dagegen können wir nur logische Schlüsse ziehen, so beispielhaft das es nciht sicher ist was wirklich existiert, jedoch werden wir nie wirklich grundlegend zweifeln. Sondern nur kurzzeitig.

Das Gehirn funktioniert natürlich sehr komplex, aber alles das sind Elektroimpulse und chemische Prozesse, wir können auch KI's schreiben die Empfindungen haben, das sind dann Reaktionen auf bestimmte Verhaltensmuster oder Tätikeiten. Wir haben nur den Vorteil das wir sehr flexibel sind.

Deswegen gibt es auch erst verschiedene Intelligenz, es kommt nicht so sehr auf die Gene an, denn die können sich besonders in der frühen Entwicklung noch ändern. Viel mehr kommt es auf die ersten Eindrücke und Herausforderungen an, deswegen kannst du dein Gehirn trainieren und die Erziehung ist auch sehr wichtig wie das Umfeld und und und.

Insofern bilden sich aus diesen vielen Variablen die Denkmuster, diese können angepasst werden, wenn wir sie wiederholen werden wir besser und wenn wir neues lernen geht auch das schneller mit der Zeit, denn das Gehirn ist da um uns am leben zu halten und so stellt es sich auf die Gegebenheiten ein.

Deswegen haben wir auch keinen freien Willen, denn nicht wir entscheiden, ganz genau gesehen, sondern die Denkmuster liefern uns die Ergebnisse, und die werden von ersten Augenblick an gebildet.



Ich hoffe ich konnte helfen, du kannst ja auch einfach mal im Internet suchen und verschiedene Philosophen lesen, Nietzsche ist dort unter anderem zu empfehlen.
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