Sooo jetzt bin ich total verwirrt! Ich war gestern bei einer Verkehrspsychologin zu einem Beratungsgespräch. Diese hat mir dann gesagt es kommt auf meinen Alkoholkonsumverhalten an ob für mich kontrolliertes Trinken in frage kommt und es würde KEINE festen Vorgaben geben bei Mischkonsum sondern es kommt auf den einzelfall an. Aufgrund meiner Trinkgewohnheiten riet sie mir dann zu Kontrolliertem trinken da ich dann aufgrund der Leberwerte von meinem Arzt (alle 6-8 Wochen) das kontrollierte trinken nachweisen könnte. Aber Auf meine Frage ob diese Aussage verbindlich wäre ist sie immer ausgewichen also zb. es wäre mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit so das ich nicht komplett abstinent leben müsse. Dann meinte sie noch falls ich trotzdem gar nichts trinken würde obwohl ich ja hätte kontrolliert hätte trinken dürfen in diesem Jahr würde mir das vom Psychologen bei der MPU negativ ausgelegt werden da ich ja nicht nachweisen könne das ich kontrolliert trinken könne... man man was soll ich denn jetzt machen??? ahja und zum Schluß riet sie mir noch zu einem Vorbereitungskurs für nur 2200€ ...

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