warum muss man denn gleich Kategorien verwenden? Sag doch einfach, dass du gemerkt hast, dass du Mädchen interessant findest. Und selbst wenn du sagst, du wärst lesbisch und dich dann doch in einen Jungen verliebst...ist doch völlig schnurz, was die anderen dann denken. Wenn es echt Freunde sind, ist es denen sowieso völlig egal...

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das kann man so einfach nicht sagen, aber so ausstrahlende Schmerzen sind ein sehr guter Grund, zu einem Arzt zu gehen. Nur der kann abklären, was dahinter steckt.

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Auch wenn du es vielleicht nicht hören möchtest, aber Zwangsneurosen sind ein Fall für einen Psychiater. Das soll nicht heißen, dass du bekloppt bist oder so ;-) Das ist sogar eine recht häufige Störung, aber wenn du schon selber sagst, dass es für dich immer schlimmer wird, wäre es vielleicht wirklich mal ganz gut, mit einem Spezialisten darüber zu sprechen. Die haben zwar oft einen schlechten Ruf, aber manchmal sind Psychiater echt hilfreich ;-)

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Die Wahl deiner Fächer ist prinzipiell egal. Du solltest dir allerdings im Klaren darüber sein, dass du besonders zu Beginn des Studium viel Chemie und Physik und so haben wirst. Das sind einfach die Basics, die man für das Studium braucht. Deswegen solltest du diese Sachen nicht komplett aus deinem Gedächtnis streichen ;-) Man kann aber auch wunderbar durchs Studium kommen, ohne Chemie im Abi, keine Sorge

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Keine Sorge, du wirst nicht aussehen wie ein Kerl ;-) Wenn du regelmäßig Sport machst, wird sich dein Körper dahingehend verändern, dass du einfach fitter wirst. Deine Muskeln werden sich sicherlich etwas vergrößern, aber im allgemeinen bleibt alles in einem ansprechendem attraktiven Rahmen ;-)

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Also meiner Erfahrung nach sind es häufig die Studenten, die schon erfahrener sind, die bei den Patienten am besten ankommen. Ich habe noch nie erlebt, dass sich ein Patient erkundigt hätte, was für einen Abischnitt man hat. Mal ganz davon abgesehen, dass das ja auch absolut nichts über die Kompetenz aussagt. Also wenn du Lust drauf hast, auf gehts an die Uni ;-)

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Arzt verklagen wegen falscher Diagnose?

Hallo Community!

Folgende Situation: Meine Mutter hat seit gut 2 Jahren starke Schmerzen im Fuß. Sie ging zum Orthopäden und der verschrieb ihr Einlagen in die Schuhe und so. Sie selbst hat bemerkt, dass ihr einer Fuß breiter wurde, hat das auch dem Arzt gesagt und gezeigt. Der Arzt verschrieb ihr wieder Einlagen und Schuhe aus dem Sanitätshaus. Sie selbst hat dann im Internet gesucht, was das denn an ihrem Fuß sein könnte und fand heraus, dass es sich um einen Hallux Valgus handeln könnte. Sie holte auch bei Bekannten Erkundigungen darüber ein, da die auch einen Hallux Valgus hatten.

Bei ihrem nächsten Arzttermin sagte meine Mutter dem Arzt, dass es doch ein Hallux Valgus sein könnte und ob er das nicht auch denkt. Der Arzt meinte daraufhin, dass es sich vielleicht um einen Weichteiltumor handeln könnte (im Fuß) und wie sie denn nur auf einen Hallux Valgus käme. Er überwies sie zum Röntgen oder so an die Klinik - der Termin war heute.

Nun hatte meine Mutter einen Termin beim Hausarzt - also Allgemeinarzt - und der meinte, dass es mit 100% Wahrscheinlichkeit ein Hallux Valgus ist, dass das gar nichts anderes sein kann. Auch der Termin zum Röntgen und so, brachte das Ergebnis, dass es ein Hallux Valgus ist und der dort verantwortliche Arzt stellte außerdem Athrose in der großen Zehe fest, die man auch schon lang hätte erkennen müssen.

Meine Mutter hat nun einen Termin bei einem anderen Orthopäden, der sie hoffentlich richtig behandeln wird. Seit meine Mutter zum ersten Mal zu dem Orthopäden ist, sind gut zwei Jahre vergangen und sie hatte die ganze Zeit sehr starke Schmerzen.

Meine Frage ist nun, ob man von dem ersten Orthopäden Schmerzensgeld einklagen kann oder was man tun kann gegen ihn, da er ja eine offensichtliche Diagnose nicht gestellt hat. Ich bin euch für ernst gemeinte Antworten sehr, sehr dankbar.

Liebe Grüße, Lofara

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Natürlich steht es jedem frei, in so einem Fall den Mann anzuzeigen. Allerdings sind die Chancen, dass man dann auch Recht bekommt, recht gering denke ich. Da ist dann die Frage, ob man die Anwaltskosten etc investieren möchte, wenn dann schlussendlich vielleicht gar nichts dabei rumkommt.

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wenn du das häufiger hast, wäre es ratsam, mal zu einem Arzt zu gehen. Es könnte zum Beispiel sein, dass du eine Lebensmittelunverträglichkeit hast

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mir fällt nur eiskonfekt ein. Passt enigermaßen auf die beschreibung^^

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