Habe vollgendes Problem, ich habe mit einem Bauunternehmen gebaut, habe aber u.a. das Gewerk Sanitär, incl Fußbodenheizung und Estrich rausgenommen. Bei dem Bauunternehmen ist bis zur Dämmung (Klemmfilt) OG incl. Dampfsperre mit drin. Jetzt ist das Problem aufgetreten, dass die Dampfsperre dort geöffnet wurde, wo die Bodentreppe zum Spitzboden (ungedämmt) eingebaut werden sollte. Wer dies gemacht hat, kann nicht mehr nachvollzogen werden. Ich als Bauherr war es nicht, obwohl dies als Möglichkeit vom Bauunternehmen so hingestellt wird. Das Bauunternehmen ist der Meinung, dass der Sanitärinstallateur bei Inbetriebnahme der Heizung darauf hätte achten müssen, dass die Dampfsperre geschlossen ist. Der sagt aber, dies wäre nicht seine Aufgabe, Er hätte seine Heizungsmontage nach VOB ausgeführt und fertig.

Ich habe nun das Problem, dass durch die Feuchte im Dachboden dort Schimmel entstanden ist. Ein Bausachverständiger sagte, dass durch Tropfwasser Schimmelsporen in die Dämmung eingedrungen sind. Die Dämmung müßte komplett getauscht und die Balken gegen den Schimmel behandelt werden. Eine Trocknung müßte ebenfalls erfolgen. Kosten ca. 10000,- €.

Danke schonmal im vorraus für die Antorten.

MFG

Paule

PS: wenn noch Details benötigt werden, bitte fragen.

Ich wollte den Termin der Übergabe um einen Monat verschieben, da sagte mir der Käufer er wolle dies nicht. Daraufhin sagte ich das es dann beim bisher vereinbarten Termin bleibe.

Er gab daraufhin an, dass er es sich nochmal anders überlegt habe und dass er das Haus gar nicht kaufen würde und dass wir ja gar keinen gültigen VErtrag abgeschlossen haben.

Zur Vorgeschichte kann ich sagen, dass wir zwei Besichtigungstermine hatten und dann einen dritten wo über den Preis verhandelt wurde. Es wurde dann vereinbart, dass das Haus zum 01.04.2010 zu *****,- Euro verkauft werde.

Es wurde weiterhin vereinbart, dass der Käufer einen Termin beim Notar macht und uns diesen mitteilt. Am Verhandlungstag waren meine Frau und ich anwesend und der Käufer.

Jetzt meine Frage, wie sieht es mit der Rechtsgültigkeit des Vertrages aus?

Was für Möglichkeiten bestehen für uns?

MfG

Paule

Ich wollte den Termin der Übergabe um einen Monat verschieben, da sagte mir der Käufer er wolle dies nicht. Daraufhin sagte ich das es dann beim bisher vereinbarten Termin bleibe.

Er gab daraufhin an, dass er es sich nochmal anders überlegt habe und dass er das Haus gar nicht kaufen würde und dass wir ja gar keinen gültigen VErtrag abgeschlossen haben.

Zur Vorgeschichte kann ich sagen, dass wir zwei Besichtigungstermine hatten und dann einen dritten wo über den Preis verhandelt wurde. Es wurde dann vereinbart, dass das Haus zum 01.04.2010 zu *****,- Euro verkauft werde.

Es wurde weiterhin vereinbart, dass der Käufer einen Termin beim Notar macht und uns diesen mitteilt. Am Verhandlungstag waren meine Frau und ich anwesend und der Käufer.

Jetzt meine Frage, wie sieht es mit der Rechtsgültigkeit des Vertrages aus?

Was für Möglichkeiten bestehen für uns?

MfG

Paule