Morbus Crohn, tödlich?

Hallo.

Bei mir wurde vor kurzem ein Morbus Crohn diagnostiziert. Viel gelesen, habe ich darüber schon und bin durch viele Seiten ziemlich überzeugt, dass man an Morbus Crohn nicht sterben kann. Ich habe zwar einen floriden Morbus Crohn und etwas heftiger, wie mein Arzt sagt, aber sterben kann ich doch trotzdem nicht nur weil ich das Cortison mal ein,zwei Stunde später einnehme. Oder?

Ich habe das Cortison was sich im Darm entfaltet und nicht in die Blutbahn geht und muss davon 3x3 einnehmen. Also 9 Stück. Das finde ich schon ziemlich seltsam, wieso neun und nicht 3x1? Wie normal üblich, immerhin bin ich 17 und nehme die dreifache Menge eines Erwachsenen ein.

Meine Mutter hat nun auch schon ziemlich seltsame Dinge gesagt, die mir seltsam erscheinen und mich zum Grübeln bringen. Den einen Abend hat sie mit einem Bekannten telefoniert, über mich. Und da viel der Satz 'Die müssen ja immerhin mir sagen was sie hat, die können ja nicht sagen sie hat Morbus Crohn und in wirklichkeit hat sie CA.' .

Eben brachte sie wieder etwas seltsames, heut Mittag ging es um die einnahme des Cortisons, eben kam sie zu mir ins Zimmer zu meinem Freund ( ich war nicht da ) und sage 'Dir ist schon klar das Paula nächstes Jahr schon tot sein kann?'

An Morbus Crohn, kann ich doch nicht nächstes Jahr schon tot sein oder? Sterben kann ich soweit ich weiß nur durch Durchbrüche von Fisteln, Abzessen etc. Und um dies zu vermeiden werd ich ja immerhin immer wieder Untersuchungen haben, am 19. z.B. muss ich schon wieder zum MRT.

Übertreibt meine Mutter einfach nur ein wenig oder verheimlicht sie mir irgendwas? Dürften sie (mein Arzt und meine Mutter) mir überhaupt verheimlichen wenn ich Krebs oder der gleichen habe? Ich muss dazu sagen das ich Depressionen habe und mein Arzt natürlich auch davon weiß (selbst diagnostiziert zusammen mit Psychologen ).

Vielen Dank im Voraus.

Arzt, Krebs, Morbus Crohn

Psychisch-Krank, Attest für Schule?!

Seid ca. 5 Wochen war ich nicht mehr in der Schule, weil ich Psychisch Krank bin. Die Diagnose war, Depressionen, Belastungsstörung, Anpassungsstörung mit depressiven Verhalten, Persönlichkeitsstörung etc. Folgen vom Kindesmissbrauch(der Täter hat sich vor kurzem, auf der polizeichlichen Vorladung hin erschossen). Zwischendurch war ich schon wieder in der Schule. Doch dann ging die Angst in mir hoch das die Verwandten des Täters, insbesondere der Sohn mir irgendwas antut( er kennt meinen Schulweg). An einem Tag ist 3mal das selbe Auto an mir vorbeigefahren (vor 2 wochen) seidem war ich wieder nicht in der Schule, ich habe einfach richtig angst. Meine Klassenlehrin weiß bescheid. Ihr hat die Entschuldigung meiner Mutter gereicht und mir versichert das ich das Schuljahr wiederholen könnte wenn die Noten durch mein fehlen nun schlechter werden. Das Problem ist das die anderen Lehrer dies nicht wissen und denke das ich schwänzen würde, weil ich keine lust habe. Das Schuljahr kann ich ebenfalls nur wiederholen, wenn andere Lehrer zustimmen (Konferenz). Nun hat mir meine Mitschülerin vorhin davon erzählt, mir bescheid gesagt und gemeint ich solle morgen wieder kommen und muss morgen Deutscharbeit nachschreiben, Dienstag Chemiearbeit und Mittwoch Physikarbeit. Daduch wird die Angst nun noch größer, ich habe auch angst das ich die Arbeiten nicht schaffe, das ist mir alles zu viel. Meine Frage ist deshalb nun. Kann mein Arzt ( er hat mich in die Psychatrie eingewiesen) von der Schule befreien? Und kann er auch rückwirkend die letzten 5 wochen entschuldigen, damit die Lehrer wissen das ich nicht Schwänze? Oder kann irgendwie auch ein Psychologisches Gutachten für die Schule gemacht werden?

Danke im Voraus.

Schule, Psychologie, Arzt, Psyche, Psychologe, Attest
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