Der Himmel ist auf einem anderen Planeten. Sind wir alle gefallene Engel?

Da sind nun mal die herkömmlichen Bibelgläubigen, die z. B. in der Schweiz in 250 registrierte Sekten zerspalten sind. In einem Punkt sind sie sich einig: Jede Sekte behauptet oder denkt, dass sie das richtige Salz in der Tasche hätte, und das in den anderen ein falscher Geist steckt. Wäre da die Lehre von der Wiederverkörperung nicht etwas logischer?

Hier nur einige Kernsätze der Geisteslehre aus: Informationsblatt Nr. 3/1991 Geistige Loge Zürich. Pfarrer Eggenberger ist Sektenforscher.

""Es gibt nur einen Gott. Christus ist Gottes, aus ihm selbst heraus geschaffenes Geistesgeschöpf und Ebenbild. Gott wie auch Christus vereinen in sich das männliche und das weibliche Prinzip. Gott salbte Christus zum König aller vernunftbegabten Geschöpfe. Gott und Christus riefen vor urdenklichen Zeiten zuerst drei Erzengelpaare ins Dasein. Alle weiteren Engel stammen durch geistige Zeugung von den ersten drei Engelpaaren ab. Nach unendlichen Zeiten himmlischer Glückseligkeit wurde der Sinn Luzifers, des ersten Erzengels, hochfahrend. Er wollte an Stelle von Christus König des göttlichen Reiches werden. Gott reagierte nicht sofort. Er wartete zunächst Millionen von Jahren zu. Luzifer liess jedoch nicht von seinem Treiben ab. Nun griff Gott ein. Er verstiess Luzifer und seinen Anhang - Luzifer hatte den dritten Teil der Engel für sich gewinnen können - in die Hölle. Das geschah vor Milliarden von Jahren. Mit den Engeln wurden auch die Menschen in die Hölle gestürzt; denn wir Menschen sind nach der Ansicht von "Pro Beatrice" gefallene Engel. (Endlich) erbarmte sich Gott jedoch der Abtrünnigen. Er schuf durch Christus das materielle Weltall und darin, als Bewährungsfeld für reuige Abgefallene, unsere Erde. Noch blieb jedoch die Herrschaft Luzifers ungebrochen, und die reuigen Seelen mussten immer wieder in stetem Kreislauf ins Totenreich zurückkehren. Der Zugang zum Himmel blieb ihnen nach wie vor verschlossen. Der Weg, auf dem die Abgefallenen in Gottes Reich zurückkehren können, musste zuerst freigelegt werden. Christus selber übernahm die schwere Aufgabe. Er eroberte im Anschluss an seinen Kreuzestod die Hölle, und er selber überwältigte persönlich seinen Widersacher Luzifer. Die Mitglieder von "Pro Beatrice" sehen in diesem Sieg Christi und der damit verbundenen Erlösung "das Letzte Gericht am Jüngsten Tag". Der "Jüngste Tag" liegt nach ihrer Meinung also bereits fast zwei Jahrtausende zurück. Worin besteht die Erlösung für diejenigen, die bereit sind, Christus zu folgen? In den "Kernsätzen der Geisteslehre" heisst es: "Seit Christi Erlösungstat kehren verstorbene Menschen nicht mehr wie vordem in Luzifers Totenreich zurück, sondern sie dürfen in Bereiche der Geisteswelt Gottes und Christi eingehen". Es handelt sich aber nicht um die bedingungslose Aufnahme des verlorenen Sohnes durch den Vater gemäss Lukasevangelium 15,11 ff. und auch nicht um die göttliche Gerechtsprechung des Sünders allein durch den Glauben an Jesus Christus, von der Paulus im Römerbrief Kap. 3 so eindrücklich spricht. Nach den Vorstellungen der "Geisteslehre" hat Christus vielmehr verschiedene Geistesebenen mit zahlreichen Stufen geschaffen. Nur wer (selber) sämtliche Aufstiegsstufen bewältigt hat und dadurch geläutert worden ist, kehrt im Himmel an seine angestammte Stätte von einst zurück. Es ist keine volle Erlösung, die "Pro Beatrice" lehrt. Christus hat zwar durch die Überwindung Luzifers den Weg hinein in Gottes Reich freigelegt. Aber das "Verschulden am Abfall(!) und das Unrecht, das wir unseren Mitmenschen willentlich zufügen", muss der Mensch nach dieser "Geisteslehre" selber wieder gutmachen. Bis der Wiederaufstieg geschaffen ist, braucht es wiederholte Menschwerdungen. Aber "in einigen Milliarden Jahren" werden alle einst Abgefallenen durch mehrfache Erdenleben hindurch ins Reich Gottes der Glückseligkeit heimgekehrt sein. Als letzter wird auch Luzifer dorthin zurückkehren."" relinfo.ch/glz/lehre.html

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beantwortet von friendlylion am 3. Mai 2009

Christus ist das Leben. Weil ich in ihm lebe (=leben will), sterbe ich nicht. Das, was begraben wird, bin nicht ich, sondern das, was ohnedies keine Zukunft hat. Aber das kann man nur verstehen, wenn man Christus begegnet ist. Du kannst auch um eine Begegnung mit ihm bitten. Dann weißt du: Du bist unzerstörbar.


Bist du Christus begegnet? dann erzaehl doch mal, wie, wo, was, und wann.

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Koennte es so sein? Hier sind nur einige Kernsätze aus der Geisteslehre: Informationsblatt Nr. 3/1991 von der Geistigen Loge Zürich. Pfarrer Eggenberger ist Sektenforscher.

""Es gibt nur einen Gott. Christus ist Gottes, aus ihm selbst heraus geschaffenes Geistesgeschöpf und Ebenbild. Gott wie auch Christus vereinen in sich das männliche und das weibliche Prinzip. Gott salbte Christus zum König aller vernunftbegabten Geschöpfe. Gott und Christus riefen vor urdenklichen Zeiten zuerst drei Erzengelpaare ins Dasein. Alle weiteren Engel stammen durch geistige Zeugung von den ersten drei Engelpaaren ab. Nach unendlichen Zeiten himmlischer Glückseligkeit wurde der Sinn Luzifers, des ersten Erzengels, hochfahrend. Er wollte an Stelle von Christus König des göttlichen Reiches werden. Gott reagierte nicht sofort. Er wartete zunächst Millionen von Jahren zu. Luzifer liess jedoch nicht von seinem Treiben ab. Nun griff Gott ein. Er verstiess Luzifer und seinen Anhang - Luzifer hatte den dritten Teil der Engel für sich gewinnen können - in die Hölle. Das geschah vor Milliarden von Jahren. Mit den Engeln wurden auch die Menschen in die Hölle gestürzt; denn wir Menschen sind nach der Ansicht von "Pro Beatrice" gefallene Engel. (Endlich) erbarmte sich Gott jedoch der Abtrünnigen. Er schuf durch Christus das materielle Weltall und darin, als Bewährungsfeld für reuige Abgefallene, unsere Erde. Noch blieb jedoch die Herrschaft Luzifers ungebrochen, und die reuigen Seelen mussten immer wieder in stetem Kreislauf ins Totenreich zurückkehren. Der Zugang zum Himmel blieb ihnen nach wie vor verschlossen. Der Weg, auf dem die Abgefallenen in Gottes Reich zurückkehren können, musste zuerst freigelegt werden. Christus selber übernahm die schwere Aufgabe. Er eroberte im Anschluss an seinen Kreuzestod die Hölle, und er selber überwältigte persönlich seinen Widersacher Luzifer. Die Mitglieder von "Pro Beatrice" sehen in diesem Sieg Christi und der damit verbundenen Erlösung "das Letzte Gericht am Jüngsten Tag". Der "Jüngste Tag" liegt nach ihrer Meinung also bereits fast zwei Jahrtausende zurück. Worin besteht die Erlösung für diejenigen, die bereit sind, Christus zu folgen? In den "Kernsätzen der Geisteslehre" heisst es: "Seit Christi Erlösungstat kehren verstorbene Menschen nicht mehr wie vordem in Luzifers Totenreich zurück, sondern sie dürfen in Bereiche der Geisteswelt Gottes und Christi eingehen". Es handelt sich aber nicht um die bedingungslose Aufnahme des verlorenen Sohnes durch den Vater gemäss Lukasevangelium 15,11 ff. und auch nicht um die göttliche Gerechtsprechung des Sünders allein durch den Glauben an Jesus Christus, von der Paulus im Römerbrief Kap. 3 so eindrücklich spricht. Nach den Vorstellungen der "Geisteslehre" hat Christus vielmehr verschiedene Geistesebenen mit zahlreichen Stufen geschaffen. Nur wer (selber) sämtliche Aufstiegsstufen bewältigt hat und dadurch geläutert worden ist, kehrt im Himmel an seine angestammte Stätte von einst zurück. Es ist keine volle Erlösung, die "Pro Beatrice" lehrt. Christus hat zwar durch die Überwindung Luzifers den Weg hinein in Gottes Reich freigelegt. Aber das "Verschulden am Abfall(!) und das Unrecht, das wir unseren Mitmenschen willentlich zufügen", muss der Mensch nach dieser "Geisteslehre" selber wieder gutmachen. Bis der Wiederaufstieg geschaffen ist, braucht es wiederholte Menschwerdungen. Aber "in einigen Milliarden Jahren" werden alle einst Abgefallenen durch mehrfache Erdenleben hindurch ins Reich Gottes der Glückseligkeit heimgekehrt sein. Als letzter wird auch Luzifer dorthin zurückkehren.""

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Eine Wahrheit wird nicht deshalb zum Irrtum, weil sie nur wenige kennen, und ein Irrtum wird auch deshalb nicht zur Wahrheit, weil Millionen Menschen auf den Strassen des Irrtums wandeln.

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Hier habe ich einmal eine etwas andere Version gefunden, die vielleicht etwas logischer sein könnte, als das Christentum, das in ein paar hundert Sekten zersplittert ist. Es ist jedoch so, dass der Mensch nur das jenige verkraften kann, zu dem sein geistiger Evolutionsstand reicht. Hier nur einige Kernsätze der Geisteslehre aus: Informationsblatt Nr. 3/1991 Geistige Loge Zürich. (Prof. Walter Hinz)

Es gibt nur einen Gott. Christus ist Gottes, aus ihm selbst heraus geschaffenes Geistesgeschöpf und Ebenbild. Gott wie auch Christus vereinen in sich das männliche und das weibliche Prinzip. Gott salbte Christus zum König aller vernunftbegabten Geschöpfe.

Gott und Christus riefen vor urdenklichen Zeiten zuerst drei Erzengelpaare ins Dasein. Alle weiteren Engel stammen durch geistige Zeugung von den ersten drei Engelpaaren ab. Nach unendlichen Zeiten himmlischer Glückseligkeit wurde der Sinn Luzifers, des ersten Erzengels, hochfahrend. Er wollte an Stelle von Christus König des göttlichen Reiches werden. Gott reagierte nicht sofort. Er wartete zunächst Millionen von Jahren zu. Luzifer liess jedoch nicht von seinem Treiben ab. Nun griff Gott ein. Er verstiess Luzifer und seinen Anhang - Luzifer hatte den dritten Teil der Engel für sich gewinnen können - in die Hölle. Das geschah vor Milliarden von Jahren.

Mit den Engeln wurden auch die Menschen in die Hölle gestürzt; denn wir Menschen sind nach der Ansicht von "Pro Beatrice" gefallene Engel.

(Endlich) erbarmte sich Gott jedoch der Abtrünnigen. Er schuf durch Christus das materielle Weltall und darin, als Bewährungsfeld für reuige Abgefallene, unsere Erde. Noch blieb jedoch die Herrschaft Luzifers ungebrochen, und die reuigen Seelen mussten immer wieder in stetem Kreislauf ins Totenreich zurückkehren. Der Zugang zum Himmel blieb ihnen nach wie vor verschlossen.

Der Weg, auf dem die Abgefallenen in Gottes Reich zurückkehren können, musste zuerst freigelegt werden. Christus selber übernahm die schwere Aufgabe. Er eroberte im Anschluss an seinen Kreuzestod die Hölle, und er selber überwältigte persönlich seinen Widersacher Luzifer. Die Mitglieder von "Pro Beatrice" sehen in diesem Sieg Christi und der damit verbundenen Erlösung "das Letzte Gericht am Jüngsten Tag". Der "Jüngste Tag" liegt nach ihrer Meinung also bereits fast zwei Jahrtausende zurück.

Worin besteht die Erlösung für diejenigen, die bereit sind, Christus zu folgen? In den "Kernsätzen der Geisteslehre" heisst es:

"Seit Christi Erlösungstat kehren verstorbene Menschen nicht mehr wie vordem in Luzifers Totenreich zurück, sondern sie dürfen in Bereiche der Geisteswelt Gottes und Christi eingehen". Es handelt sich aber nicht um die bedingungslose Aufnahme des verlorenen Sohnes durch den Vater gemäss Lukasevangelium 15,11 ff. und auch nicht um die göttliche Gerechtsprechung des Sünders allein durch den Glauben an Jesus Christus, von der Paulus im Römerbrief Kap. 3 so eindrücklich spricht. Nach den Vorstellungen der "Geisteslehre" hat Christus vielmehr verschiedene Geistesebenen mit zahlreichen Stufen geschaffen. Nur wer (selber) sämtliche Aufstiegsstufen bewältigt hat und dadurch geläutert worden ist, kehrt im Himmel an seine angestammte Stätte von einst zurück.

Es ist keine volle Erlösung, die "Pro Beatrice" lehrt. Christus hat zwar durch die Überwindung Luzifers den Weg hinein in Gottes Reich freigelegt. Aber das "Verschulden am Abfall(!) und das Unrecht, das wir unseren Mitmenschen willentlich zufügen", muss der Mensch nach dieser "Geisteslehre" selber wieder gutmachen. Bis der Wiederaufstieg geschaffen ist, braucht es wiederholte Menschwerdungen. Aber "in einigen Milliarden Jahren" werden alle einst Abgefallenen durch mehrfache Erdenleben hindurch ins Reich Gottes der Glückseligkeit heimgekehrt sein. Als letzter wird auch Luzifer dorthin zurückkehren. Oswald Eggenberger, 1991

relinfo.ch/glz/lehre.html

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So veröffentlichte die "Geistige Welt" in der Septembernummer 1990 in knappen zusammenfassenden Formulierungen die "Kernsätze der Geisteslehre". In ihnen ist die Rede von Gott, Christus, den Engeln sowie den Menschen und ihrem Erlösungsweg:

Es gibt nur einen Gott. Christus ist Gottes, aus ihm selbst heraus geschaffenes Geistesgeschöpf und Ebenbild. Gott wie auch Christus vereinen in sich das männliche und das weibliche Prinzip. Gott salbte Christus zum König aller vernunftbegabten Geschöpfe.

Gott und Christus riefen vor urdenklichen Zeiten zuerst drei Erzengelpaare ins Dasein. Alle weiteren Engel stammen durch geistige Zeugung von den ersten drei Engelpaaren ab. Nach unendlichen Zeiten himmlischer Glückseligkeit wurde der Sinn Luzifers, des ersten Erzengels, hochfahrend. Er wollte an Stelle von Christus König des göttlichen Reiches werden. Gott reagierte nicht sofort. Er wartete zunächst Millionen von Jahren zu. Luzifer liess jedoch nicht von seinem Treiben ab. Nun griff Gott ein. Er verstiess Luzifer und seinen Anhang - Luzifer hatte den dritten Teil der Engel für sich gewinnen können - in die Hölle. Das geschah vor Milliarden von Jahren.

Mit den Engeln wurden auch die Menschen in die Hölle gestürzt; denn wir Menschen sind nach der Ansicht von "Pro Beatrice" gefallene Engel.

(Endlich) erbarmte sich Gott jedoch der Abtrünnigen. Er schuf durch Christus das materielle Weltall und darin, als Bewährungsfeld für reuige Abgefallene, unsere Erde. Noch blieb jedoch die Herrschaft Luzifers ungebrochen, und die reuigen Seelen mussten immer wieder in stetem Kreislauf ins Totenreich zurückkehren. Der Zugang zum Himmel blieb ihnen nach wie vor verschlossen.

Der Weg, auf dem die Abgefallenen in Gottes Reich zurückkehren können, musste zuerst freigelegt werden. Christus selber übernahm die schwere Aufgabe. Er eroberte im Anschluss an seinen Kreuzestod die Hölle, und er selber überwältigte persönlich seinen Widersacher Luzifer. Die Mitglieder von "Pro Beatrice" sehen in diesem Sieg Christi und der damit verbundenen Erlösung "das Letzte Gericht am Jüngsten Tag". Der "Jüngste Tag" liegt nach ihrer Meinung also bereits fast zwei Jahrtausende zurück.

Worin besteht die Erlösung für diejenigen, die bereit sind, Christus zu folgen? In den "Kernsätzen der Geisteslehre" heisst es:

"Seit Christi Erlösungstat kehren verstorbene Menschen nicht mehr wie vordem in Luzifers Totenreich zurück, sondern sie dürfen in Bereiche der Geisteswelt Gottes und Christi eingehen". Es handelt sich aber nicht um die bedingungslose Aufnahme des verlorenen Sohnes durch den Vater gemäss Lukasevangelium 15,11 ff. und auch nicht um die göttliche Gerechtsprechung des Sünders allein durch den Glauben an Jesus Christus, von der Paulus im Römerbrief Kap. 3 so eindrücklich spricht. Nach den Vorstellungen der "Geisteslehre" hat Christus vielmehr verschiedene Geistesebenen mit zahlreichen Stufen geschaffen. Nur wer (selber) sämtliche Aufstiegsstufen bewältigt hat und dadurch geläutert worden ist, kehrt im Himmel an seine angestammte Stätte von einst zurück.

Es ist keine volle Erlösung, die "Pro Beatrice" lehrt. Christus hat zwar durch die Überwindung Luzifers den Weg hinein in Gottes Reich freigelegt. Aber das "Verschulden am Abfall(!) und das Unrecht, das wir unseren Mitmenschen willentlich zufügen", muss der Mensch nach dieser "Geisteslehre" selber wieder gutmachen. Bis der Wiederaufstieg geschaffen ist, braucht es wiederholte Menschwerdungen. Aber "in einigen Milliarden Jahren" werden alle einst Abgefallenen durch mehrfache Erdenleben hindurch ins Reich Gottes der Glückseligkeit heimgekehrt sein. Als letzter wird auch Luzifer dorthin zurückkehren.

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Liebe Darkicegirl

Ich kann Hebräisch, bin aber Jüdin! Was wollen Sie übersetzt haben??

Vielen Dank,

Ich moechte folgendes wissen: Wie steht das in der hebraischen Bibel? ( 1Mose 17,1)

„ Ich bin Gott, der El Schaddai, der verworfene Engel......“

oder steht das so: „ Ich bin Gott, der El Schaddai......"

Ich moechte aber niemanden schockieren damit.

Hebraische Bibeln sind auch im Internet und als Juedin hast du sicher eine.

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