BOS 12 Feststellungsprüfung Mathe

Hallo zusammen,

und zwar habe ich vor ab September auf die BOS 12 zu gehen (sozialer zweig), folgende Umständlichkeiten haben sich ergeben:

Ich bewarb mich mit meinem Berufschulzeugnis (Mittlere reife (auch) ist hier vorhanden) da mein Realschulzeugnis einen Schnitt von 3.5 (der notwendig ist in den 3 hauptfächern) nicht erreicht hat (unwichtig) . Leider habe ich in der Berufschule kein Mathe gehabt. Wollte deshalb die Mathenote vom realschulzeugnis mit ruber nehmen ins Berufschulzeugnis damit alles passt. (Dort englisch 2 und deutsch 2). Zuerst wurde mir gesagt das wäre kein Problem.

Dann kam aber ein Brief mit der Info, dass keine Mathenote vorhanden sei und ich mich einer Feststellungsprüfung in Mathe unterziehen müsse. Ich rief also in der Schule an und dort wurde mir gesagt dass sei ein Missverständniss gewesen man kann keine Note rüberziehen. Der Schulleiter bzw bereichsleiter der schule meinte es war wohl eine falsche aussage von ihm zwischen Angel und Tür. Soweit so "gut". Dann fragte er mich was ich in Englisch und deutsch habe..auf die Antwort es seien zwei 2er meinte er:

Naja dann könnten sie im schlechtesten fall auch eine 6 schreiben und haben somit den schnitt von 3.5 ( 2 + 2 + 6 = 10 , 10 ÷ 3 = 3.33 ) erreicht und sind aufgenommen.

Dass ich keine 5 oder 6 schreiben will ist klar, aber leider bin ich lange aus dem mathezeug draussen und kann ehrlich gesagt nichtmehr viel) wollte (da ich dachte ich habe den ganzen sommer zeit zum lernen) nicht in die Vorklasse gehen.

Nun meine frage: darf ich da wirklich ne 5 oder 6 schreiben??? ...will es klar vermeiden aber eije Antwort würde mir wirklich weiterhelfen! Da der leiter sich bereits vertan hatte mit dem noten rüberziehen bin ich etwas skeptisch...

konnte aber auch im internet nichts gegenteiliges finden (nur bei der FOS nicht bei der BOS)

Danke schonmal!

Lg

Patrik

...zum Beitrag

Hat da vielleicht jemand erfahrungen oder kann ne sichere aussage machen?

...zur Antwort
Druck im Kehlkopf / Hals

Hallo,

habe schon viele Themen mit ähnlichen Problemen hier gelesen, leider nie wirklich eine Antwort gefunden, ich hoffe ich kann euch mein Problem etwas näher erläutern.

Problem: Mal starkes, mal nicht so starkes, unregelmäßiges Drücken im Kehlkopfbereich (anfänglicher verdacht auf Schilddrüße) zu den unterschiedlichsten Tageszeiten. Häufiges Aufstoßen ohne wirklichen Anlass dazu und oftiges Räuspern.

Vor ungefähr sechs Monaten fing alles an, ich hatte starke Schmerzen im Hals (nein, keine erkältung o.ä.) es ging soweit, dass ich eines Samstag abends in die HNO Klinik fuhr, das war ein richtiger Schmerz im Hals, kein Drücken. Jedoch wurde dort nur geschaut ob mein Hals frei ist von fremdkörpern, das war er und ich solle am Montag den HNO arzt aufsuchen.

Gesagt, getan.

Der HNO Arzt hat den Kehlkopf sowie die Schilddrüße abgetastet, einen Ultraschall der SD gemacht aber nirgends etwas auffälliges gesehen.

Mein Hausarzt konnte mir auch nicht wirklich weiter helfen ausser mich einem Gastroentereologen zu empfehlen, der dann auch eine Magen spiegelung machte, befund war eine ganz leichte entzündung an der Speiseröhre (war aber Nov/Dez) also das müsste ja längst verheilt sein.

Ich weiß nicht ob es was damit zu tun haben kann aber vor ca 3 Jahren wurde bei mir im im Blut ein Wert (glaube TCH) als zu hoch erkannt und wies auf eine Grenze zur Schilddrüßen unterfunktion hin. Hatte das bis ende letzten Jahres ignoriert und mir dann aber doch mal diese L Thyroxin Tabletten geben lassen die ich nehmen sollte, (Wert war nach aktuellem blutbild immernoch zu hoch, sonst alles ok) da ich aber durch dieses Druckgefühl im hals ungern tabletten schlucke, habe ich sie iwann weggelassen gebessert hat sich in dem ezitraum wo ich sie einnahm auch nichts...

Nunja, war am ende sogar beim Heilpraktiker der meine beschwerden eindeutig auf Symptome der Schilddrüße zurückführte, ich bekam ein paar Spritzen über 10 Wochen verteilt die helfen sollten, naja, haben sie leider nicht wie es momentan aussieht.

Und jetzt kommt das merkwürdigste:

Ich war in diesem Zeitraum (6 Monate) 2 oder 3 mal Krank (Virus/Erkältung/grippe oder sowas) und hatte eine Weisheitszahn OP, und IMMER während dieser zeit wo ich Krank war, war der Druck Weg!! Ich dachte jedesmal endlich ist es vorbei!! Bis es dann als ich anfing gesund zu werden wieder mit dem Druck anfing.... Wie kann das sein? Zufall? Nach 3 oder 4 mal immer der gleiche Zufall? Ich glaube nicht. Aber einen wirklichen Sinn ergibt das für mich auch nicht. :(

Ich weiß nun langsam nichtmehr wohin und was ich tun soll, könnte mir bitte jemand auf irgendeine Art und Weise weiterhelfen oder mit mit seinen eigenen (vllt ähnlichen) Erfahrungen weiterhelfen? Ich halt diesen Druck im Hals einfach nichtmehr aus :(

Vielen Dank schonmal!!

LG

Patrik

...zum Beitrag

Falls fragen zum Alter kommen sollten ich bin 22.

So, also diese Tabletten sagen mir nichts, kriegt man die im handel oder in der Apotheke?

Ich bin momentan soweit, dass ich jedem Tipp oder jeder Idee nachgehen möchte.

Hat jemand ähnliche erfahrungen bzw Probleme gehabt?

Eine erklärung dafür, dass es bis jetzt immer weg war wenn ich krank war (stress schließe ich fast aus) finde ich einfach nicht, das ist sehr seltsam (zu dem stress bzw das es immer nicht ist wenn ich mal zuhause war bleibt mir nur bis juni abzuwarten, da habe ich 3 wochen urlaub und bin dann ja auch meist daheim, da wird sich zeigen ob es daran liegt..was ich aber nicht glaube)

Speziell auf den Zusammenhang Druck im Hals - häufiges Aufstoßen und oftmaliges Räuspern.

...zur Antwort