Hi am besten du gehst einfach die punkte durch ich hoffe du kannst damit etwas anfangen falls du noch frage hast dann frag einfach
Geographische Segmentierung
Makrogeographische Segmentierung » Nation/Staat » Bundesländer/Regionen, ACNielsen- Gebiete » Kreise, Städte, Gemeinden
» Mikrogeographische Segmentierung » Stadtteile »Wohngebiete » Straßen/Nachbarschaften
(Sozio-) demographische Segmentierung » Alter » Geschlecht » Familienlebenszyklus » Sozioökonomische Kriterien » Ausbildung » Beruf » Einkommen » Nationalität » Religion
Psychographische Segmentierung » (Produktspezifische) Einstellungen »Werte » Lifestyle (A-I-O) » Persönlichkeit
verhaltensbezogene Segmentierung » Anlässe » Nutzennachfrage (Benefit) » Mediennutzung » Preisverhalten » Einkaufsstättenwahl (Geschäftstreue, Geschäftswechsel) » Verwenderstatus (Käufer, Nicht-Käufer) » Verwendungsrate (Viel-, Wenig-Käufer) » Markenwahl
Geographische Segmentierung = Einteilung des Marktes in verschiedene geographische Einheiten; regionale Unterschiede • makrogeographische Segmentierung Bundesländer, Regionen, Städte, Kreise, Gemeinden; Nielsen-Gebiete • mikrogeographische Segmentierung Wohngebietszellen unterhalb des Stadtniveaus; Nachbarschafts- Affinität, ACORN-System
Demographische Segmentierung I • Alter Ausrichtung von Produkten an spezifische Altersgruppen (Senioren, Teenager etc.); psychologisches Alter wichtiger als biologisches Alter • Geschlecht Produktgruppen, die in direktem Zusammenhang mit dem Geschlecht stehen (Kleidung, Haarpflege, Kosmetika, Zeitschriften) • Familienlebenszyklus Familienstand, Zahl der Kinder, Haushaltsgröße; hoher Erklärungsbeitrag für den Kauf von Einrichtungsgegenständen • Sozioökonomische Kriterien: Bildungsgrad (Zeitungen/ Zeitschriften, Urlaubsreisen); Beruf (Produktgruppen in engem Zusammenhang mit dem Beruf); Einkommen (Automobile, Bekleidung, Kosmetika, Touristik etc.) ⇒zusammengefasst als soziale Schichtung • Nationalität • Religion
Psychographische Segmentierung • Einstellungen allgemeine Einstellungen/generelle Haltungen, produktspezifische Einstellungen • Werte ⇒VALS, Semiometrie • Lebensstil Messung z.B. durch AIO-Ansatz • Persönlichkeit schwierig als Konstrukt zur Segmentierung heranzuziehen; Konsumententypologien (z.B. Milieu-Ansatz von SINUS)
Verhaltensbezogene Segmentierung I • Anlässe zu denen Käufer ein Bedürfnis entwickeln, ein Produkt kaufen und es verwenden (z.B. bei Bahnreisen: Beruf und Freizeit); besondere Anlässe im Leben eines Menschen (z.B. Hochzeit) • Nutzennachfrage (Benefit-Segmentation) Klassifizierung der Käufer nach dem Nutzen, den sie in einem Produkt suchen (z.B. Zahnpasta: Wirtschaftlichkeit, Gesundheit, Kosmetik, Geschmack) • Mediennutzung wichtig für Werbeträgerauswahl (TV-Sender, Zeitungen, Zeitschriften etc.) • Preisverhalten Schnäppchenjäger, Smart-Shopper, Qualitätskäufer • Einkaufsstättenwahl Stammgeschäfte; Erlebnis- vs. Versorgungskauf • Verwenderstatus Verwender, Nichtverwender, ehemalige Verwender, Erstverwender • Verwendungsrate Segmente, die ein Produkt stark, schwach oder kaum verwenden (heavy user/light user) • Markenwahl große Markentreue in bestimmten Märkten, z.B. im Zahnpastaund Biermarkt