Hallo zusammen,
da dies meine erste Wohnung ist mit Heizkostenverteiler, experimentiere ich gerade etwas um das beste Heizverhalten zu bekommen.
Dabei ist mir folgendes aufgefallen:
Ich habe die normalen Thermostate durch elektronische ersetzt. Diese habe ich wenn ich zu Hause bin auf 22° eingestellt. Die Regelung ist recht gut. Wenn diese 22° erreicht sind, dann wird langsam runtergeregelt, bis der HK noch laufwarm ist. Wenn die Temp dann 0,2° - 0,3° abgefallen ist, dann wird wieder hochgeregelt. Das Ventil wird dabei aber nur max. 25% aufgemacht, da dies anscheinend ausreicht um wieder auf 22° zu kommen. Dabei ist mir dann aufgefallen, das ich über den Tag dann ca. 10 - 12 Einheiten auf der HKV "verbrauche".
Dann habe ich einfach mal ausprobiert (weil ich es wissen wollte) was der HKV an Einheiten schluckt, wenn ich den HK auf max. stelle. Dabei hatte ich dann in der gesamten Wohnung ca. 26° aber nur 3 Einheiten "verbraucht".
Frage ist nun, wie kann das sein? Muss ich jetzt mit Mehrkosten rechnen wenn ich es einfach auf 22° belasse, als wie wenn ich voll durchpowere???
Ich weiß das die Einheiten nix darüber aussagen wie hoch dann die tatsächlichen NK sind, aber merkwürdig ist das schon.
Könnt Ihr mir da evtl. eine Erklärung geben warum das so ist und auch was denn nun besser ist?
HKV ist ein Caloric 5 und geheizt wird mit Fernwärme.
Besten Dank! Patrick