Hallo, in unserer Gemeinde (ländlicher Raum) besteht gerade eine rege Diskussion wegen dem Glasfaserausbau.

Wir haben hier ein Angebot einer der Anbieter (bei uns Deutsche Glasfaser/DG). Andere Anbieter (Telekom, 1&1, Vodafone, andere) werden keine Glasfaser legen.

Nun ist es so, dass die DG nur die Leitung legen wird, wenn mindestens 40% der Anwohner:innen einen Vertrag zeichnet. Das sei so wohl durchaus Praxis.

Meine Frage: weiß jemand, wie in eine Immobilienbewertung das Kriterium "Haus hat Glasfaser/kann Glasfaser bekommen" zu "Haus wird die nächsten Jahre keine Chance auf Glasfaser haben" sich auswirkt.

Ein Prozentwert als Zu- oder Abschlag wäre Klasse! Gibt es dazu Experten?