Ist es für die Protagonisten hier vorstellbar, dass es Leute gibt, die bspw ihre Arbeit verloren haben und tatsächlich keine mehr gefunden haben? Oder das Leute in Rente gehen und zusätzlich noch Grundsicherung beantragen müssen, weil 30/40 Jahre Arbeit nicht ausgereicht haben um ihnen diese Demütigung zu ersparen, dass man plötzlich so schwer erkrankt und dann nicht mehr arbeitsfähig ist, kurz, dass es Umstände gibt, auf die man tatsächlich keinen Einfluß hat? Sollte man dann tatsächlich ein Tier abgeben, dass an einem hängt und man selbst doch auch an diesem Tier? Das immerhin ein Lebewesen und kein Gegenstand ist? Täte man dem Tier tatsächlich einen Gefallen, wenn man es aus finanziellen Gründen von der gewohnten Beugsperson und Umgebung, kurz, seinem Zuhause! wegreißt? Wieviele Renter meinen Sie wohl, wären todtraurig, weil sie keinen Lebensinhalt mehr haben? Selbst wenn Sie eine andere Auffassung über diese Thema haben, sollten Sie Ihren Standpunkt darlegen und sicher sein, ob Ihre Argumente stichhaltig sind und sie etwas weniger emotional zu servieren und in jedem Fall höflicher. Ich bin mir sicher, wir alle haben auch schon gravierende Fehler, wenn nicht gar auf Kosten Anderer in unserem Leben gemacht. Also sollten wir nicht päpstlicher als der Papst sein. Die eigentliche Frage: ja es gibt diese Hilfe über die Tiertafel Berlin z. B. für genau solche Situationen wie von mir beschriebenen

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