Hi :)
Also zunächst mal kann ich sagen, dass es zum Buddhismus gehört Disziplin aufbringen. Man eignet sich Konzentration und Kontrolle ein, um sich selbst und seine Umgebung nicht zu ,,vergiften", sondern in Harmonie und gegenseitiges Geben und Nehmen zu leben. Sollte dem Mann früher einmal die Wutschnur geplatzt sein und er habe jemanden eine Ohrfeige gegeben, ist das selbstverständlich nicht gut, aber auch keine gewollte Handlung gewesen. Wenn die Hand zur Faust geballt wird, spannt man sie extra an, um einen stärkeren Effekt zu erzeugen. Dass er wirklich zur Therapie geht zeigt, dass er sich über seinen Fehler im klaren ist und diese Aktion von sich selbst nicht kennr oder mag, wodurch er versucht das mit einer Therapie zu vermeiden bzw es nicht wieder zu tu. Gerade der Buddhismus legt sich auf Harmonie und den eigenen gesunden Geist fest. Daher finde ich, dass er es sich schon gut überlegt hat.
Natürlich gibt es Leute, die eine ähnlich Kindheit hatten (strenge Erziehung) und übernehmen es bewusst weiter, aber in einer Therapie sollte er festgestellt haben, dass er nun seine eigene Art hat zB Probleme zu lösen und die Sachen ruhig, ohne Wut und Stress anzugehen. Ich würde nicht sagen, dass er ein Schläger ist!
Das Wissen zu haben macht einen kirre und bestimmt ist es auch ein Schock für die Menschen, die ihn so nicht kennen, aber dadurch, dass du es weißt kann man sich gegenseitig stärken, miteinander reden und jede Situation auf bessere Weise lösen! Ob die Beziehung beendet werden soll weiß ich nicht, denn dass sagt dir dein Bauchgefühl. Natürlich ist Vorsicht bei jeder Person ratsam, da man es manchmal nicht abschätzen kann, ob meinen einen unbewusst mental verletzt oder so. Vielleicht könnt ihr mal zusammen meditieren und so euren Geist etwas erleichtern?
Viele Grüße ^^