Nicht selber aufschneiden.
Schwer zu sagen anhand der Infos in deiner Frage. Etwas falsch zu greifen klingt bei einer ansonsten gesunden Person vermutlich sehr untypisch für einen ansonsten gesunden und jungen Menschen. Die von dir genannten Symptome sind keine sicheren Frakturzeichen, könnten aber auch im Kontext von einem Bruch auftreten.
Du kannst dir, wenn es gerade nicht schlimm ist, aber du dir trotzdem unsicher bist, immer medizinischen Rat unter der Telefonnummer 116 117 (Ärztlicher Bereitschaftsdienst) holen oder dich an deine Hausärztin wenden.
Schnupfen, auch Rhinitis genannt, ist eine Entzündung der Nasenschleimhaut. Dafür gibt es mehrere Ursachen, wie Bakterien, Viren oder auch Allergien (z.B. gegen manche Pollen).
Eine Rhinitis tritt oft auch zusammen mit einer Entzündung des Rachens auf (Rhinopharyngitis).
Bei einer allergischen Rhin(opharyng)itis sind meist Antihistaminika, meistens Cetirizin (H1-Antihistaminikum der 2. Generation), das Medikament der Wahl.
Wichtig ist, sich im Zweifel an eine Ärztin oder einen Apotheker zu wenden
Erst einmal tut es mir leid zu hören, dass es dir nicht so gut geht!
Warscheinlich kann dir ein Mediziner deines Vetrauens am besten weiterhelfen.
Gewichtszunahme oder Abnahme wenn sie überhaubt sinnvoll ist und gewünscht ist, ist ein Prozess, der Zeit braucht. Sei geduldig mit dir selbst. Es gibt viele Möglichkeiten dein Essverhalten zu ändern aber am besten geht es mit professioneller Hilfe. Es ist auch immer gut das eigene Selbstvertrauen zu stärken.
Wichtig ist, dass du eine Partner*in findest, die dich dafür mag, wer du bist, und bei der oder dem du dich mit deinem Körper so, wie er ist, wohlfühlst.
Ich bin mir ganz sicher, dass du eine Partner*in finden wirst.
Trotzdem ist es wichtig zu betonen, dass es Hilfsangebote gibt, wenn du dich mit deinem Körper nicht wohlfühlst. Du kannst dich dafür beispielsweise an deinen Hausarzt, die kassenärztliche Vereinigung oder auch an die Telefonseelsorge wenden. Auch kann es hilfreich sein, mit Freund*innen und Vertrauten über Ängste zu sprechen.
Betroffene und Behandelnde vieler verschiedener psychischer Erkrankungen erleben einen sehr hohen Leidensdruck. Viele psychische Erkrankungen haben auch eine hohe Sterblichkeit und sind ein Risikofaktor für andere Erkrankungen. Welche Krankheit schlimmer als eine andere ist, lässt sich daher meist nicht beantworten. Wichtig ist es, psychische Krankheiten nicht zu unterschätzen und Betroffene nicht zu stigmatisieren.