So leute um das ganz mal aufzuklären 

Kohlensäure in dem sinne wovon ihr redet hat abzulut nichts mit kohle und noch weniger was mit Säure zutuhen 

Das Zischen aus der Flasche, das Kribbeln im Hals – alles, was man vom Öffnen und Ansetzen einer Sprudelflasche kennt, ist eine Illusion. Denn: Kohlensäure in dem Sinne gibt es gar nicht. Zumindest kann man sie fast nicht nachweisen, weil sie nach einigen Nanosekunden schon wieder verschwunden ist.

Kohlensäure ist das, was aus dem Mineralwasser blubbert und im Hals und auf der Zunge brizzelt. So denkt man zumindest. Ist aber falsch. Denn Kohlensäure gibt es gar nicht. Oder wenigstens nicht so, dass man sie schmecken oder sehen könnte. Berliner Forscher haben jetzt Kohlensäure überhaupt erstmals in Wasser nachgewiesen. Kohlensäure-Moleküle leben, wenn sie sich einmal gebildet haben, nur die unvorstellbar kurze Zeit von einigen Nanosekunden, also in der Größenordnung von gerade einmal 0,000000001 Sekunden.

Doch noch einmal von vorn: Wenn landläufig von Kohlensäure die Rede ist, meint man damit das Gas, das beim Öffnen einer Mineralwasser- oder Limoflasche aus dem Getränk blubbert. Das ist aber gar nicht Kohlensäure, sondern Kohlendioxid (CO 2 ). Dieses Gas entweicht auch Quellen, in besonderem Maß in der Umgebung von Vulkanen. So blubbert zum Beispiel CO 2 aus dem Laacher See in der Eifel; dieses Gebirge ist bekanntlich ein schlafender Vulkan.

Trifft CO 2 auf Wasser (H 2 O), bildet sich daraus, wie die Berliner Forscher herausfanden, tatsächlich Kohlensäure (H 2 CO3 ). Die ist aber sehr instabil und zerfällt nach einer unvorstellbar kurzen Zeit in elektrisch geladene Bikarbonat-Ionen (HCO3 - ) und Protonen (H + ). Die Protonen sind für den sauren Charakter verantwortlich.

Die rückwärts ablaufende Reaktion zur Kohlensäure gibt es auch, und die haben die Forscher vom Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie untersucht und dabei erstmals Kohlensäure "gesehen". Theoretisch vorhergesagt hatten Wissenschaftler sie schon lange, und jedermann hatte fälschlicherweise das als Kohlensäure bezeichnet, was eigentlich CO 2ist. Gelungen ist der Nachweis gewissermaßen mit einer ultrakurzen Beleuchtung des chemischen Prozesses. Die Forscher um Erik Nibbering benutzten als "Lampe" einen Femtosekundenlaser, also das Licht eines Lasers, der mehrmals für einige 0,000000000000001 Sekunden die Szenerie bestrahlt.

Sprudelndes Mineralwasser stellt man, sofern man es nicht aus einer natürlichen Quelle gewinnt (außerdem immer Tafelwasser) dadurch her, dass man Kohlendioxid in Wasser einleitet. Wie beschrieben, entsteht daraus ganz kurz Kohlensäure, daraus danach Bikarbonat und das für den sauren Geschmack verantwortliche Proton. Aber die größte Menge des Kohlendioxids, das die Hersteller in Softdrinks und Sprudel pressen, bleibt ohnehin als solches im Wasser gelöst – es wandelt sich nicht chemisch weiter um, denn das Gas ist ohne chemische Reaktion gut in Wasser löslich. Was beim Öffnen der Flasche blubbert, ist also vor allem physikalisch gelöstes CO 2

Das besagt ja es gibt Kohlensäure in Kohlendioxid versetzen Getränken aber diese verflüchtigt sich so schnell das diese unseren Körper nicht mal hinzugefügt wird wovon ihr redet ist Kohlendioxid und wird nur Kohlensäure genannt warum auch immer das so ist ist ein anderes Thema und Kohlendioxid ist für den Körper abzulut nicht schädlich 

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