Hallo,

vor 2 Jahren hatte ich einen Mittelschweren Verkehrsunfall.

Dabei war mein Sohn als Beifahrer.

Die gegnerische Versicherung hadert mit der Übernahme der Schadensregulierung.

Es handelt sich dabei um die HDI Versicherung - Diese soll immer öfter zu solchen Methoden greifen. Allerdings war der Schuldige Glasklar.

Nehmen wir mal an das Gericht entscheidet, dass die HDI Versicherung den Schaden bezahlen muss.

Wie geht das nun weiter ?

Ich weiß ich könnte meinen Anwalt fragen. Der ist aber in Urlaub und mich Interessiert das brennend.

Wir (mein Sohn und ich) waren verletzt und im Krankenhaus. Mein Sohn war eine Woche krank geschrieben. Ich war 2 Wochen Krank geschrieben.

Muss ich ein Schmerzensgeld gesondert Einklagen oder geschieht das automatisch ?

Da es 2 Jahre lang gedauert hat, kommen da Zinsen drauf ? Ich meine die HDI muss ja bezahlen. Der Schuldige war durch die Polizei gleich ausgemacht. Das Gericht wird es nicht anders sehen.

Da ich Selbstständig war sind mir natürlich Schäden deswegen entstanden.

Muss ich diese auch gesondert Einklagen ? Sprich Verdienstausfall ?

Über eine Antwort wäre ich sehr glücklich.

LG

Hallo

ein Kollege hat folgenden Rechtsfall:

Er bezieht Arbeitslosengeld II. Als sein Vater sich selbstständig gemacht hatte, hat er Saisonweise 3 Monate dort gearbeitet. Jetzt 3 Monate später ist das Jobcenter mit seinem angeblichen Einkommen nicht einverstanden. Er verdiene nichts. Er habe beim Jobcenter schon vorgesprochen und ist gerade an einem Job bei dem er auch gerade ein Praktikum mache. Dieses muss er leider abbrechen, da er keine finanzielle Hilfe bekomme. Desweiteren muss man sagen, dass er ohne wirkliche Begründung umgezogen ist. Dies sollte allerdings kein Problem sein, da er/sie für die Wohnung schon einen neuen Bewilligungsbescheid haben und auch schon einmal Miete und Leistung bezahlt wurde. 

Wenn er beim Jobcenter anrufe, bekommen er immer gesagt Sie bekommen Post - Aber es kam nie irgendwelche Post.

Zur Zeit ist die Familie finanziell ruiniert und benötigen dringend Hilfe!

Es handelt sich um eine Bedarfsgemeinschaft mit Mann, Lebensgefährtin und Kind. Mit freundlichen Grüßen

Hallo,

ich habe da mal eine rechtliche Frage eines bekannten der eine Werkstatt hat.

Er hatte einen Kunden, bei dem er eine Kupplung gemacht hat.

Diese wurde eingebaut und Bar gezahlt.

Ein paar Tage später kam der Kunde und wollte das Fahrzeug verkaufen.

Mein Bekannter hat den Wagen in Komission genommen, da er den Preis nicht für den wagen bezahlen wollte den der Halter wollte. Er gab ihm aus gutem Willen 200,00€.

Den Rest könne man ja verrechnen.

3 Monate später fand sich kein Abnehmer für das Auto.

Der Werkstattinhaber und der Halter des KFZ haben sich darauf geeinigt, dass das Auto wieder vom Halter abgeholt wird. Also die 200 € wieder zurück zahlt. Ein Zeuge (ich) war dabei vor Ort.

Wieder 4 Wochen später passierte nichts.

Mein Bekannter rief den Mann an und hinterließ eine Nachricht, dass er die Werkstatt aus Privaten Gründen schließen muss.

Der Halter des Fahrzeuges meldete sich nicht mehr.

Anschließend ließ er das Fahrzeug abschleppen. Auf einen anderen Platz.

Dieses Gelände gehört einem Autohaus.

Wer Werkstattbesitzer schrieb darauf hin eine Rechnung für Stellplatzgebühren und für die Abschleppkosten.

Ist diese Rechnung den rechtens ?

Wir haben zusammen darüber diskutiert. Deshalb die Frage.

Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

LG