Gegen Dornwarzen gibt es Clabin und ähnliche rezeptfreie Mittel in der Apotheke. Diese Mittel muss man mehrmals täglich auftragen, sie bilden eine Art "ätzende Lack-Schicht", von der die Warze mit der Zeit (schmerzfrei) abgetragen wird. Man braucht aber Geduld dafür und man muss aufpassen, dass man den Lack nur auf die Warze und nicht auf gesunde Haut aufträgt (kleiner Pinsel ist im Deckel integriert). Außerdem muss man das Ganze immer ein paar Minuten trocknen lassen - es hält also ein bisschen auf...

Der Hautarzt vereist Dornwarzen mit einem Wattebausch, den er in flüssigen Stickstoff getunkt hat. Durch die extreme Kälte sterben die oberen Hautschichten inklusive der Warze ab und es wächst "von innen" gesunde, warzenfreie Haut nach. Dafür braucht man im Idealfall nur eine einzige Behandlung. Wenn die Warze allerdings schon älter und in tiefere Hautschichten reingewachsen ist, dann muss man die Prozedur wiederholen. Es tut nicht weh, bzw. hört der Arzt auf, sobald du meldest, dass es weh tut.

Es gibt auch Vereisungstechniken für zuhause, mit denen hatte ich bisher aber keinen Behandlungserfolg.

Von einer Petersilienkur habe ich noch nie etwas gehört und glaube auch nicht, dass das etwas nützt.

...zur Antwort

Das kann man so nicht beantworten, denn es hängt weniger von der Komposition als von der Bearbeitung/Fassung ab, wie viele Oktaven man für ein bestimmtes Stück benötigt. Man kann dasselbe Stück so notieren, dass man mit 61 Tasten hinkommt, oder so, dass man den vollen Tonumfang eines Konzertflügels braucht.

Wenn du lernen möchtest, "richtig" mit zwei Händen Klavier zu spielen, dann sollten es schon 73 oder 88 Tasten sein. Mit 61 Tasten macht das nicht wirklich Spaß. Solche kleineren Keyboards sind eher dann sinnvoll, wenn du in einer Band spielst, bei der es zwischen Keyboard, Bass und Melodieinstrumenten/Gesang eine Arbeitsteilung gibt, d.h. der Bassist spielt die ganz tiefen Töne auf seinem eigenen Instrument und die Melodie wird gesungen oder z.B. mit Blasinstrumenten gespielt. Wenn es eine solche Arbeitsteilung gibt, dann beschränkt sich deine Rolle als Keyboarder auf Akkordbegleitung und Soli, dafür reichen 61 Tasten meistens aus.

Andere Anwendungsfälle für kleinere Keyboards sind:

  • Spielen mit Begleitautomatik, d.h. die rechte Hand spielt die Melodie und die linke drückt nur Grundtöne oder einfache Akkorde, um die automatische Begleitung zu steuern.
  • Midi-Keyboards, mit denen die verschiedenen Stimmen nacheinander und nicht gleichzeitig eingespielt und aufgezeichnet werden.
...zur Antwort

Manche (v.a. Microsoft-) Tastaturen sind blöd gemacht, da muss man die Funktionstasten erst umschalten, damit sie überhaupt wie Funktionstasten wirken. Hat deine Tastatur vielleicht eine Taste, die mit "F-Umschalt" o.ä. beschriftet ist? Dann musst du diese zuerst drücken, und danach die gewünschte F-Taste. An einem Laptop habe ich sowas noch nicht gesehen, aber vielleicht gibt's das dort ja ebenfalls.

...zur Antwort

Ich weiß nicht recht ... ist denn Emo eine reine Modeerscheinung, in der man höchstens das Bevorzugen einer bestimmten Musikrichtung erkennen kann, oder drückt sich in diesem Kleidungsstil tatsächlich eine echte Trauer/Depression/Verletzlichkeit aus? Bei letzterem muss man natürlich aufpassen. Aber wenn du dir ehrlich Mühe gibst, dich für die Gefühle anderer Menschen zu interessieren, sensibel und mitfühlend zu sein, und dies auch offener als sonst zu zeigen, wirst du bestimmt keinen verletzen. Es darf halt weder aufgesetzt wirken noch aufgesetzt sein. Sei halt ein Emo! Und wenn daraus etwas Tiefsinniges entsteht, darfst du halt nicht morgen alles wieder vergessen haben, sonst wäre das wirklich verletzend.

...zur Antwort

Es handelt sich dabei um Werbung, die auf deine Person zugeschnitten ist, d.h. der Werbetreibende muss erstmal etwas über dich erfahren, um einschätzen zu können, welche Produkte dich wahrscheinlich interessieren könnten. Dann spricht er dich persönlich an, um für genau diese Produkte zu werben (z.B. auf Websites oder in E-Mails). Seine Informationen über dich erhält der Werbetreibende, indem er dein Surf- oder Kauf-Verhalten analysiert (z.B. über sogenannte Tracker).

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.