Wie alt eine Katze werden kann, hängt von sehr vielen verschiedenen Faktoren ab. So spielen dabei z. B. die Erbanlagen, die Art der Fütterung, die Art der Haltung (Wohnungskatze oder Freigänger), die tierärztliche Versorgung usw. eine wichtige Rolle.Katzen leben durchschnittlich 12 bis 14 Jahre, wobei freilaufende Katzen durchschnittlich nur 8 Jahre alt werden. Reine Wohnungskatzen dagegen können sogar ein Alter von 20 und mehr Jahren erreichen. Ab dem Alter von 10 bis 12 Jahren gilt die Katze als alt. Sie verändert dann langsam ihr Verhalten: sie geht weniger nach draußen, wird allgemein ruhiger, schläft mehr und sucht vermehrt den Kontakt zu den Menschen. Ihr Fell wird dünner und die Barthaare werden weiß. Altersbedingte Verschleißerscheinungen können zwar - müssen aber nicht zwangsläufig - zu gesundheitlichen Problemen führen. Neben der vermehrten Zuwendung ist bei der alten Katze auch eine genaue Beobachtung des Tieres wichtig. So hat man die Möglichkeit, eventuell auftretende Krankheitsprobleme möglichst rasch in den Griff zu bekommen.

Quelle: http://www.katzennot.de/html/wiraltwirdeinekatze.html

Lieben Gruß, Oliver

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Nein

Grundsätzlich sollte es von den Eltern mit dem Kind abgesprochen werden (Altersgemäß!). Eine mechanische Zeitbegrenzung würde ich nur dann einbauen, wenn die Kinder sich nicht daran halten oder von mir keine "Kontrolle" (z.B. aus beruflichen Gründen zu bestimmten Zeiten) erfolgen kann. Zunächst i.d.R. aber ohne. Deshalb: Nein.

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Dies ist meist die Ausnahme - aber nicht unmöglich. Wegen geringfügigen Symptomen eher nicht.

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"Früher ging der Mensch von der Annahme aus, dass Hunde nur Graustufen – also nur „schwarz-weiß“ – sehen könnten. Nach heutigen Erkenntnissen sehen Hunde Farben, sind aber rot-grün-blind.

Das Auge des Hundes enthält wie bei allen Säugetieren zwei verschiedene Lichtrezeptoren: während die Stäbchen für das Sehen von Graustufen zuständig sind, ermöglichen die Zapfen – ausreichende Beleuchtung vorausgesetzt – das Sehen von Farben. Die Stäbchen sind sehr viel zahlreicher und lichtempfindlicher als die Zapfen. Das trifft auch auf den Menschen zu: in der Dämmerung sehen auch wir nur in Graustufen. Bei Hunden ist (wie auch bei den meisten anderen Säugetieren, aber nicht beim Menschen) der Augenhintergrund „verspiegelt“. Diese Tapetum lucidum genannte Schicht reflektiert einfallendes Licht, so dass es ein weiteres Mal auf die Stäbchen trifft. Hunde können in der Dämmerung daher sehr viel besser sehen als Menschen.

Die Zapfen sind jeweils auf einen bestimmten Spektralbereich spezialisiert. Beim Menschen sind es drei unterschiedliche Rezeptoren für die Farben Rot, Grün und Blau, aus deren drei Farbsignalen das Gehirn den Gesamtfarbeindruck bildet. Der Hund hat nur zwei unterschiedliche Zapfentypen, die für Grün und Blau empfindlich sind. Dadurch wird nur ein Teil des menschlichen Farbspektrums abgedeckt: Rot ist eine Farbe, die der Hund nicht erkennt. Das Farbensehen der Hunde ist etwas in Richtung Ultraviolett verschoben und endet durch den fehlenden Rot-Rezeptor bei Gelb." Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Haushund&oldid=77676734

Lieben Gruß, Oliver

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http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2008/03/13/darmprobleme/was-hilft-gegen-verstopfung.html

Ist zwar von der Doof-Zeitung, aber ich schicke Dir den Link trotzdem ... Ist durchaus hilfreiches dabei :-)

Lieben Gruß, Oliver

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Erst mal wieder aufstehen und Dich mit etwas beschäftigen vs. Dich auf´s Einschlafen zu konzentrieren. Das macht Dich nur "kribbelig" ... Mit etwas "Abstand" kannst du dann bald wieder gut einschlafen ;-)

Lieben Gruß, Oliver

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