Seit 30 (!) Jahren komme ich alleine für die Lebenshaltungskosten für meine Familie auf. Ich möchte, dass sich mein Sohn(23) und meine Frau finanziell beteiligen. Gespräche hierüber werden ins Lächerliche gezogen. Ich fühle mich ausgenutzt und das tut mittlerweile nicht nur finanziell weh... Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und wie geht ihr damit um? Probleme werden stets unter den Teppich gekehrt, denn was nicht besprochen wird, bleibt ja unter selbigen und existiert nicht. Ich bin m, 60 Jahre alt und ich bin voll berufstätig.