Einfach ausgedrückt steht da: Ein Muskelprotz kann genauso ein Feigling sein, wie ein körperlicher Schwächling mutig sein kann. Und es soll wohl wirklich "Lamm" heißen. Da zweimal das Wörtchen "wie" drin vorkommt, ist es tatsächlich ein Vergleich.
Der erste Satz ist schon richtig, rein grammatikalisch betrachtet. Das sollte man hier mal festhalten, wenn es exakt um diese Formulierung geht. Klingt allerdings wirklich nicht gut.
1) Man lernt: dass man als Lehrling sich nicht anmaßen darf, ein Meister zu sein, und: Übermut tut selten gut ;)
2) Die Form und der Inhalt an sich: Ein Musterbeispiel einer Ballade (unter meinen Favoriten), das die Elemente Epik, Lyrik und Dramatik vereint wie es im Lehrbuch steht, Gleiches gilt für den (Spannungs-)Aufbau
3) Ursprung des enorm berühmten Zitates "Die ich rief die Geister, werd ich nun nicht los", das oft Verwendung findet, obwohl die Herkunft unbekannt ist. Vermittelt also Hintergrundwissen, das Teil.
1) Zutreffen, das wird zusammen geschrieben
2) Es heißt das Schuljahr, nicht der
3) Das mit dem Lernstoff soll wohl heißen, dass ohne Hausaufgaben die Schuljahre theoretisch verlängert werden müssten, oder? Ist wirklich ein wenig wirr formuliert. Evtl so:
Außerdem sind Hausarbeiten wichtig, um das Stoffpensum zu bewältigen: Ohne die zusätzliche Arbeitszeit zu Hause würde es wesentlich schwieriger, den Lehrplan einzuhalten. Im Extremfall müssten dann sogar die Unterrichtszeiten verlängert werden, was wiederum negative Auswirkungen auf die Freizeitgestaltung der Schüler hätte.
4) Ändere die Struktur noch ein wenig: Fange mit dem stärksten Argument der Gegenseite an (wie du es ja gemacht hast) und höre mit dem stärksten Argument für deine Meinung auf (Das ist wohl auch mit Sanduhrprinzip gemeint, auch wenn mir der Terminus bisher unbekannt war).
5) Versuche, Wiederholungen zu vermeiden (du hast da sehr oft Hausaufgabe drin, suche andere Begriffe)
6) Überleitungen, wie es bereits erwähnt wurde, sind wichtig. zB abgesehen von dem Aspekt der Freizeit...
7) Stilistisch sind ein paar suboptimale Formulierungen drin, das stimmt. Aber einen guten Schreibstil erlernt man nur durch Üben (also viel Lesen und Schreiben)
8) Vertrau mir, ich schreib fast nur Einsen in Deutsch ;)
Konjunktiv II wird vom Präteritum (1. Vergangenheit) abgeleitet (hatte -> hätte). Das Plusquamperfekt enthält die Formen des Präteritums: Er hatte gemacht. Der Konjunktiv II dazu ist also: Er hätte gemacht. Somit ist Ersteres richtig, im Perfekt gibt es ihn nicht. Im Perfekt hieße es nämlich: Er hat gemacht. Hat ist Präsens, davon kann man keinen Konjunktiv II ableiten (nur Konjunktiv I: Er habe gemacht. Ist aber nicht gefragt).
Gustav Falke, Im Schnellzug? Dann würde ich sagen, nachdem das Lyrische Ich im Zug sitzt, könnten die Farben, die es draußen sieht, gemeint sein, die durch die hohe Geschwindigkeit zu bunten Bändern verschwimmen. Es kommen zum Beispiel ja auch blaue Blüten vor. Die Winde können entweder der Fahrtwind sein, oder, was ich glaube, einfach natürlicher Wind. Das Bild eines Bandes nutzt der Dichter hier, weil er gern dort bleiben möchte, wo gerade der Zug durchrauscht ("zu binden mich, zu binden"), obwohl er nicht kann. Auch die Idee, dass es Frühling wird und damit draußen alles bunt wird, finde ich passend.
Also wenn ich das richtig in Erinnerung habe: Ring, Becher, Tagebuch, Amulett, Diadem, Schlange waren die Horkruxe (es waren nur 6!), den 7. Teil der Seele hat Voldemort im Körper behalten, um überleben zu können(weil es ohne nicht geht). Als er damlas versucht hat, Harry zu töten, hat er aus Versehen einen Teil seiner Seele auf den Jungen übertragen. Als er in Band 7 Harry vermeintlich umbringt, zerstört er den Teil seiner Seele in Harry, den ungewollten 7. Horkrux, Harry aber lebt. Also existiert nur noch der Teil von Voldemorts Seele, den er selbst im Körper trägt. Als Harry ihn besiegt, stirbt er also.