Hallo in die Runde, ich wende mich mit einer Frage an die "Arbeitsrechtler" unter Euch. Meine Frau arbeitet bei der Firma KiK und erhält einen Jahresurlaub von 36 Tagen. In den Monaten Dezember (Weihnachtsgeschäft) und Januar (Inventuren) herrscht Urlaubssperre. KiK verlangt nun, dass meine Frau im November eine Urlaubsplanung für das Folgejahr vorlegt. Es sind alle 36 Tage zu verplanen, eine Änderung im laufenden Jahr soll nicht möglich sein. Des Weiteren müssen alle Überstunden sofort abgebaut werden, somit kann man sich nicht einmal einen Tag für "Notfälle" aufsparen bzw. ist es nicht möglich kurzfristig mal "abzuhauen", wenn man ein günstiges Reiseangebot sieht. Ist das so eigentlich rechtmäßig oder hat man als Arbeitnehmer nicht das Recht mal eine Woche aufzuheben? Für evtl. Antworten bedanke ich mich im Voraus! Beste Grüße in die Runde . . . .