Hallo, ich bin oder war vielleicht schon immer überzeugter Allesesser, doch im Moment überlege ich, nicht doch auf eine vegetarische und schlussendlich vegane Ernährung umzusteigen. Für mich liegen selbstverständlich die Tiere, aber mehr noch die Umwelt im Vordergurnd, wegen dem verminderten CO2-Ausstoß usw.
Die Ernährung komplett umzustellen stellt für mich kein großes "Problem" dar.
Nun hätte ich allerdings etwas andere Vorstellungen. Für mich ist es vollkommen okay, z.B. Wolle zu tragen/zu verarbeiten, obwohl ich weiß, unter was für Bedingungen Wolle gewonnen wird. Außerdem halte ich einen Kater Zuhause und ich weiß, dass viele Veganer Tierhaltung im Allgemeinen ablehnen.
Nun ist meine Frage, ob man sowas überhaupt als "vegan" bezeichnen kann und ob es überhaupt auch andere Veganer gibt, die sich doch etwas mehr "Spielraum" verschaffen und ob das ethisch vertretbar ist (mal abgesehen davon, dass meiner Meinung als Mensch fast nichts mehr auf der heutigen Welt ethisch vertretbar ist).
Ich bedanke mich für ernsthafte Antworten. (;