Kind (nicht) in die KITA

Hallo, Mein Sohn ist 2 Jahre und 2 Monate. Er geht jetzt seit letzter Woche Dienstag in den Kindergarten. Die haben das "Berliner Model". Wir waren 3 Tage für 1 Stunde gemeinsam da und am Freitag für 2 Stunden (9-10 und 9-11 Uhr). So lange ich in der Nähe oder zumindest in Sichtweite bin, ist alles ok. Dreh ich mich nur um oder werde reingeschickt, weint er jämmerlich, sucht mich und lässt mich bis wir gehen nicht mehr los. Dazu kommt jetzt, dass mir am Freitag gesagt worden ist, er bekommt ab Donnerstag eine neue "Bezugsperson" und soll diese Woche anstatt Morgens, von 12:30-14:30h kommen, also kommt er jetzt komplett aus dem anfänglichen Rhythmus raus ! Ich bin verzweifelt, weil ich ihn seit Donnerstag (da wurde ich weggeschickt) kaum wieder erkenne. Bis vor einer Woche, hat er mich morgens und Abends immer so innig umarmt, gestreichelt und Küsschen gegeben...jetzt bekomme ich Ohrfeigen, werde geschuppst und gebissen!!! Er schreit (kreischt) hysterisch und ist total bockig, kommt beim spazieren nicht mehr an die Hand, isst kaum noch etwas... Im April haben wir mit Toilettentrainig angefangen, seit Juni ist er komplett trocken, also nichts mehr daneben gegangen und auch beim Mittagsschlaf (1 1/2 - 2 std) ist die windel fast immer trocken geblieben. Nur morgens war pipi drin, einige male aber auch trocken...jetzt geht ebenfalls seit Donnerstag täglich etwas daneben und dass obwohl ich ihn manchmal 2 Minuten vorher gefragt habe!!! Jetzt das schlimmste an der Sache. Wir hatten eine schwere Geburt, zwar spontan, aber eingeleitet durch wassereinlagerung (37+4), seine herztöne blieben oft weg, und er war dunkelblau als er nach 29 stunden endlich da war, keinen ton hat er von sich gegeben, erst nach einer Minute musste er niesen. Kurz nach seinem 1. Geburtstag musste ihn ein Muttermal unter Vollnarkose entfernt werden, WAR HAUTKREBS! Einen Monat später, musste nochmal großflächiger entfernt wreden, wieder unter Vollnarkose aber zum glück nichts mehr gefunden. jetzt hat er ein 95% hautkrebsrisiko und muss alle 6 Monate zur kontrolle. ich habe angst um ihn, weil er auch oft krank ist (Krankenhausaufenthalte wegen akuter mandel und Lungenentzündung). Ich will dass es ihm gut geht und weiß nicht ob ich aus angst über reagiere und er vielleicht doch reif für den kinder garten ist...

sorry für den laaaangen text aber was meint ihr?

P.S: Leben auch seit nem Jahr vom Papa getrennt weil er nen Alkoholproblem hat und oft agressiv ist und zu grob mit unserem sohn umgegangen ist) Mein Mann und meine Mutter wären wütend wenn ich ihn wieder raus nehmen würde, da sie meinen ich nehme ihm dadurch die Chance selbstständiger zu werden und es wäre entlastend für mkich....allerdings nervt es mich mehr als dass es mich entlastet!!!!

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Danke LolleFee,

also ich möchte mein Kind "ruhigen Gewissens" dort hinein geben aber so wie es da läuft (gerade noch Umbau, da jetzt auch Kinder ab dem 1. LJ reinkommen, gestrichen werden muss, Räume getauscht werden müssen...)Leider hab ich jetzt auch mehrmals gesehen wie pampig die Erzieherinnen mit BEHINDERTEN Kindern umgehen, die sich z.B die schuhe selbst anziehen sollen, dann abgelenkt sind und die Erzieherin sagt:"Halloooooo, du sollst dir die Schuhe anziehen...Halloooo hörst du mir zu?" Das will ich nicht für meinen Sohn, leider weiß ich von anderen Müttern nur, dass ihr Kinder (2 Mädchen 2,5 und 3,5) ihr Mütter nach dem ersten Tag selbst nach hause geschickt haben.

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Kind (nicht) in die KITA

Hallo, Mein Sohn ist 2 Jahre und 2 Monate. Er geht jetzt seit letzter Woche Dienstag in den Kindergarten. Die haben das "Berliner Model". Wir waren 3 Tage für 1 Stunde gemeinsam da und am Freitag für 2 Stunden (9-10 und 9-11 Uhr). So lange ich in der Nähe oder zumindest in Sichtweite bin, ist alles ok. Dreh ich mich nur um oder werde reingeschickt, weint er jämmerlich, sucht mich und lässt mich bis wir gehen nicht mehr los. Dazu kommt jetzt, dass mir am Freitag gesagt worden ist, er bekommt ab Donnerstag eine neue "Bezugsperson" und soll diese Woche anstatt Morgens, von 12:30-14:30h kommen, also kommt er jetzt komplett aus dem anfänglichen Rhythmus raus ! Ich bin verzweifelt, weil ich ihn seit Donnerstag (da wurde ich weggeschickt) kaum wieder erkenne. Bis vor einer Woche, hat er mich morgens und Abends immer so innig umarmt, gestreichelt und Küsschen gegeben...jetzt bekomme ich Ohrfeigen, werde geschuppst und gebissen!!! Er schreit (kreischt) hysterisch und ist total bockig, kommt beim spazieren nicht mehr an die Hand, isst kaum noch etwas... Im April haben wir mit Toilettentrainig angefangen, seit Juni ist er komplett trocken, also nichts mehr daneben gegangen und auch beim Mittagsschlaf (1 1/2 - 2 std) ist die windel fast immer trocken geblieben. Nur morgens war pipi drin, einige male aber auch trocken...jetzt geht ebenfalls seit Donnerstag täglich etwas daneben und dass obwohl ich ihn manchmal 2 Minuten vorher gefragt habe!!! Jetzt das schlimmste an der Sache. Wir hatten eine schwere Geburt, zwar spontan, aber eingeleitet durch wassereinlagerung (37+4), seine herztöne blieben oft weg, und er war dunkelblau als er nach 29 stunden endlich da war, keinen ton hat er von sich gegeben, erst nach einer Minute musste er niesen. Kurz nach seinem 1. Geburtstag musste ihn ein Muttermal unter Vollnarkose entfernt werden, WAR HAUTKREBS! Einen Monat später, musste nochmal großflächiger entfernt wreden, wieder unter Vollnarkose aber zum glück nichts mehr gefunden. jetzt hat er ein 95% hautkrebsrisiko und muss alle 6 Monate zur kontrolle. ich habe angst um ihn, weil er auch oft krank ist (Krankenhausaufenthalte wegen akuter mandel und Lungenentzündung). Ich will dass es ihm gut geht und weiß nicht ob ich aus angst über reagiere und er vielleicht doch reif für den kinder garten ist...

sorry für den laaaangen text aber was meint ihr?

P.S: Leben auch seit nem Jahr vom Papa getrennt weil er nen Alkoholproblem hat und oft agressiv ist und zu grob mit unserem sohn umgegangen ist) Mein Mann und meine Mutter wären wütend wenn ich ihn wieder raus nehmen würde, da sie meinen ich nehme ihm dadurch die Chance selbstständiger zu werden und es wäre entlastend für mkich....allerdings nervt es mich mehr als dass es mich entlastet!!!!

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Wir sind ja gleich wieder im KiGa dnd ich werde es mir heute nochmal anschauen, wenn das aber wieder son hin und her ist, rede ich mit der Leitung, nehme ihn raus und probiere es nächstes Jahr noch mal !

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Zervixschleim...diesen kontrolliere ich immer und am Tag des Geschlechtsverkehrs, war er überhaupt nicht da, trocken wie die Wüste Saharas !!! Am 17.06 (6 Tage später) hat sich meiner Meinung nach der "Propfen" gelöst, der war wie rohes Eiweiß, NICHT spinnbar aber sehr fest! Diesen konnte ich auch am Tag der Geburt meines ersten Sohnes sehen. Wenn der sich löst, öffnet sich ja quasi die Pforte für die Spermien bzw. öffnet es um das Kind auf die welt zu bringen. Ich HOFFE wirklich dass ich schwanger bin und dass die Übelkeit, Trägheit, vermehrter Harndran und das Ziehen im Unterleib ein gutes Zeichen sind aber ich halte es doch eher für sehr unwahrscheinlich, da es so weit entfernt vom ES war und das Milieu so trocken war! Naja werde dann bis zum 4. warten. Leider war ich schon öfter über meinen Tagen und ca. 1 Std. nach dem Test (Gewissheit negativ) sind sie dann eingetreten aber ich hatte noch nie diese "Beschwerden" vor meiner Regel.

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Wunschkind, so NICHT geplant!

Hallo, wie die Überschrift, ist auch meine jetztige Situation sehr kompliziert ! Mein Mann (26) und ich (24) sind 8 Jahre zusammen, 3 Jahre verheiratet und leben seit 1 Jahr getrennt und ich habe vor einem Jahr die Scheidung eingereicht, weil er Alkoholiker ist, mich und unseren gemeinsamen Sohn (2) oft allein gelassen hat. Ich bin zufrieden wie es jetzt ist, da ich keine Angst haben muss, WENN er wieder geht und tagelang nicht wieder kommt. Er würde gerne wieder hier wohnen, da er sein Leben umgekrempelt hat, ist auf Jobsuche, nimmt Tabletten gegen sein ADHS und trinkt seit einem halben Jahr nicht mehr, war für 4 Monate in einer Entzugsklink aber ich habe halt Angst (berechtigt). Wir sind/waren zusammen und lieb(t)en uns, lieben unseren Sohn! Er übernachtet manchmal hier und wir verbringen die Tage gemeinsam. Jetzt zur eigentlichen Sache:

Vor etwa 3 Wochen vor meiner letzten Menstruation habe ich ihm gesagt, dass ich gerne ein Geschwisterkind für unseren Sohn hätte und er sagte, dass er sich das vorstellen könnte. Da ich immer einen Zyklus von 27 Tagen hatte habe ich mir meine Fruchtbaren Tage ausgerechnet (14.06 - 19.06) um ein Wunschkind zu zeugen. Am 11.06 hatten wir GV (eine Woche vor Eisprung) und als ich am 17.06 zu ihm wollte (er wohnt im selben Haus, eine Etage tiefer) um das Wunder "zu vollbringen", war er nicht da! Sein Handy war aus, keine Nachicht, NICHTS ! Den Tag darauf wollte er mich nicht sehen, denn er lag mit nem Kater auf seiner Couch und dann erzählte er mir, er hatte wieder getrunken, den Druck nicht ausgehalten und er will kein Kind mehr mit mir haben! Heute tut es ihm wieder leid aber er hat mich erneut verletzt, mich wieder sitzen lassen.

Ich habe meiner Mutter gesagt, dass es mir jetzt schon seit 6 Tagen schlecht geht (Schwindelgefühl, überkeit, unterleibschmerzen) vielleicht durch den Eisprung, denn ich auch sonst immer bemerke, es mir aber nicht so schlecht dabei geht und ich habe ihr gesagt, dass es UNMÖGLICH ist schwanger zu sein, da ja noch gar keine Einnistung (24.06) stattgefunden haben kann und es 7 Tage vor Eisprung war und meine Mutter sagt: "DIE SELBEN SYMPTOME HATTE ICH BEI DIR AUCH UND GV 9 TAGE VOR MEINEM EISPRUNG!!!" Ich werde gerade warnsinnig! Für mich ist das warten, auf den 3.07 (wo meine Mens. einsetzen soll) noch eine Ewigkeit hin !

Vielleicht eine Eileiterschwangerschaft? Die Wahrscheinlichkeit dafür liebt bei 1-2% Die Wahrscheinlichkeit 7 Tage vor dem ES schwanger zu werden bei 1,4 % also noch geringer... ihr habt es bestimmt schon bemerkt, dass ich nur noch rechachieren und mich total verrückt mache !!! Wahrscheinlich bilde ich mir das gerade alles schon nur noch ein weil mein Leben wieder Kopf steht!

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Ich wusste, dass ich mich auf ihn nicht wirklich verlassen kann und sogar sehr froh, dass er mir das vor der "potenziellen zeugung" eines weiteren Kindes noch einmal ausdrucksstark bewiesen hat. Aber habe ich jetzt doch schon etwas Bauchweh, mit dem gedanken vielleicht doch trotz sehr geringer Chance von ihm schwanger zu sein! Vielleicht kommen die Beschwerden, wie Übelkeit, Schwindel und Unterleibschmerzen nur durch den Ärger und mir bleibt nun auch nichts außer auf meine nächste Regel zu warten!!! Ich würde NIE abtreiben aber wäre es gerade schon sehr ungünstig, doch auch unser erster Sohn war nicht geplant und ich liebe ihn heute jeden Tag mehr !

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