Sieh Dir mal einen Scherenwagenheber an. Bei den meisten gibt es zwar nur eine Mutter und ein Rechtsgewinde, aber durch die Lagerung der Spindel ergibt sich der gleiche Effekt.

Ist doch klar, das Zugseil wird mit 1500N belastet. Also wirkt auf der anderen Seite der Rolle ebenfalls eine Kraft von 1500N. Wenn Du jetzt ein Kräfteparallelogramm erstellst, erhältst Du die Zugkraft, die auf die Rollenachse wirkt. D.h. die Zugkraft wirkt in Richtung der Winkelhalbierenden beider Kräfte.

Also zu meiner Zeit war ein Gummiantrieb ein aufgedrehter Gummiring. An einer Seite fixiert, und die andere Seite hat den Propeller angetrieben. Allerdings waren das meistens Flugzeuge, da der Luftwiderstand leichter zu überwinden ist, als der Wasserwiederstand.

Hallo, hab selbst ne FZR gehabt. Das ist ganz klar die Batterie. Das Klicken was Du hören kannst, kommt einerseits von der Kraftstoffpumpe (mehr ein Klacken), andererseits vom Anlasser, wenn er es nicht mehr schafft den Motor durchzudrehen. Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich den Bock auf keinen Fall zerlegen um die Batterie auszubauen. Andererseits bin ich ja nicht an Deiner Stelle; also Sitzbank hochnehmen, Kabel ab, auf den Entlüftungsschlauch der Batterie achten(!!) und ab zu jemandem, der ein Ladegerät hat. Ist bei Euch eins vorhanden, genügt es die Batterie in eingebautem Zustand zu laden. Garage lüften nicht vergessen! Hach ja, wir waren doch auch mal Jung :-))) P.S. Die einfachste Lösung ist nix, zu machen. Dann wird Dein Vater vielleicht etwas dumm aus der Wäsche schauen, aber da Du ja nicht gefahren bist (oooder?) kann er Dir nichts anhand des Tachostandes nachweisen. So ne Batterie gibt halt manchmal auf ;-)

Das ist immer eine Frage des Fortschritts der Korrosion. Hast Du erst leichten, Oberflächenrost oder schon tiefgreifende Korrosion mit sich ablösenden Rostplacken oder Blasen? Bei den meisten Stahlsorten frisst sich die Korrosion immer weiter, wenn man nichts unternimmt. Wenn Du anständig dagegen vorgehen willst, kommst Du um eine Demontage der betroffenen Teile nicht herum. Vor einer Beschichtung sollten die Teile weitestgehend von Korrosin befreit werden. (schleifen, strahlen mit Schlacke oder Glasperlen). Von Drahtbürsten rate ich in den meisten Fällen ab. Selbst mit einer Zopfdrahttbürste auf der Flex lösen sich manche Rostflächen nicht so gut, wie mit z.B. einem leichten Hammerschlag. Was auch längerfristig ganz gut funktioniert, ist ein Rostumwandler. Wenn man nicht so viel Wert auf das Aussehen legt. Gerade im Bereich der Krümmer und des Auspuff bietet sich das an. Meistens kann man den behandelten Bereich danach problemlos beschichten. Es gibt mittlerweile ganz brauchbare, temperaturbeständige Auspufflacke. Achte beim Kauf auf Temperaturbeständigkeit (vor allem für die Krümmer nicht unter 1000°C, am besten 1300°C)