Naja, es sind erst ein bisschen mehr als die Hälfte der Bevölkerung doppelt geimpft, für eine Herdenimmunität (und damit quasi Ende der Pandemie braucht man eine Impfquote von 95% (glaube ich), außerdem schützt eine Impfung erst ca. 2 Wochen nachdem sie verabreicht wurde richtig, dass heißt, du musst mit der Impfquote immer 2 Wochen zurück bleiben (Rein theoretisch: Wenn heute die Herdenimmunität nach Impfquote erreicht werden würde, würde sie erst in ca. 2 Wochen auch eintreten. Außerdem schütz die Impfung nur ca. 1 Jahr d.h. dass bald wieder Leute die schon geimpft wurden, keinen (effektiven) Schutz mehr haben. Und außerdem gehen die Inzidenzwerte wieder hoch. Man hätte vor Ostern mal für 2 Wochen kompletten Lockdown machen sollen anstatt diesem "Lockdown light", dann hätten wir uns vlt. eine Welle erspart. Jetzt steigen die Inzidenzen weiter an, aber sicherlich werden die die Geimpft sind und dessen Impfschutz auch (noch) gültig ist in naher Zukunft von Lockerungen betroffen sein, sodass sie wieder ein "normales" Leben führen können, nur im Moment sind noch zu wenige 2x geimpft (Nur die 2fache-Impfung schützt effektiv vor der Deltavariante). Aber klar ist auch, um so die Pandemie dauert, desto mehr Varianten werden entstehen, das ist ein sich selbst verstärkender Prozess (je nachdem wie sich das Virus variiert), da kann man eben nur mit Kontakteinschränkungen (bspw.: Lockdown) oder mit Impfen (vorzugsweiße) gegensteuern

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Nein

Nein, aus einem einfachen Grund: Ich finde keine Religion sollte zu einem Staat gehören, also nein, selbes gilt auch für Christentum oder anderem. Und wenn du geschichtlicb meinst gehört halt das Christentum zu Deutschland, aber wenn das Judentum oder der Islam geschichtlich zu Deutschland gehören würde, wäre mir das auch gleichgültig. Nur die extremen Strömungen muss man bekämpfen, sowohl bei Islam als auch beim Christentum und allen anderen Religionen

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