Für mich ist Religion ein Menschen-gemachtes Konstrukt, um unerklärliche Dinge erklären zu können und um Trost/Hilfe in schwierigen Zeiten zu finden.
Wenn man eine Sekunde länger darüber nachdenkt, macht es einfach keinen Sinn. Die Evolution wurde bewiesen, tschüss Adam und Eva. Vor mehr als 2000 Jahren haben sich Islam, Christentum und Judentum gebildet, davor haben die Ägypter, Mayas, etc. an alles mögliche geglaubt. Warum erst vor 2000 Jahren? Die Menschen gibt es schon viel länger. Es ist einfach zu random, zu sagen "ja, der Prophet xy ist halt erst dann aufgetaucht". Wenn es WIRKLICH einen Gott geben sollte, dann wäre das alles ganz anders gelaufen. Mal von den Geboten und was es ähnliches im Islam, Judentum, etc. gibt gesprochen: das haben alles Menschen aufgeschrieben, hat kein Gott geschickt. Das sind Regeln, wie die Menschen untereinander in einer Gesellschaft leben sollten. Deshalb ist vieles davon auch nicht mehr up to date. Ein Gott hätte ja wohl an sowas gedacht, dass die Regeln von vor 2000 Jahren nunmal nicht mehr zutreffen. Gott hätte es anders formuliert, wenn er überhaupt sowas aufgestellt hätte. Das ist alles ausgedacht. Und das gilt für jede Religion. Ich kenne mich mit Buddhismus, Hinduismus, etc. nicht so aus, deshalb nur die konkreten Beispiele aus dem Christentum, Islam und Judentum. Aber das ist eh alles dasselbe und einfach Quatsch.
Beweisen kann man nix. Jeder soll an das glauben, was er will, solange es niemandem schadet.