Ich habe in meiner Jugend leider viele Drogen genommen und ich habe eine Psychose bekommen. Ich hatte das Gefühl die Menschen reden über mich oder denken schlecht über mich . Das ist mittlerweile schon ein Jahr her und seitdem ist einiges passiert. Ich wahr in der Psychiatrie für ein halbes Jahr und mein Vater ist gestorben letztes Jahr im Oktober. Das hat mich sehr mit genommen. Ich habe in der Psychiatrie ein Medikament verschrieben bekommen Namens Mirtazapin . Da ich ein Alkoholproblem habe und ich trotz des Medikaments ab und zu Alkohol trinke mache ich mir sorgen um mein Leben . Ich weis ich darf es nicht und trotzdem bin ich manchmal wie ferngesteuert und trinke trotzdem. Im Nachhinein bereue ich es. Ich muss damit aufhören aber irgendwie stecke ich in einer Schleife fest in der sich alles wiederholt. Ich glaube ich bin hängen geblieben und komme nicht wieder raus. Das Leben zieht an mir vorbei und alle verändern sich nur ich bleibe so wie ich jetzt bin und werde niemals wieder normal. Ich bin jetzt 26 Jahre alt und seit circa 4 Jahren geht es mit mir Berg ab. Früher hat das Leben noch einen Sinn gemacht aber mittlerweile ist es sehr schwierig.

Ich bin m/15 und kiffe schon seit etwa einem halben Jahr. Ein paar Kollegen wollen mich jetzt dazu überreden an einem besonderen Anlass Speed zu nehmen. Was denkt ihr? Findet ihr Gras, sprich THC schlimmer oder Speed? Und was sind die Risiken/Langzeitwirkungen. (Das Speed hat ca. 60-70% Reinheitsgrad und ich würde ca. 0,5g bis 0,8g durch die Nasd nehmen). Würde es dann vielleicht öfter tun.

Moin :)

Ich (Männlich, 23) bin seit gestern leider wieder Heroin abhänig nach dem ich 7 Jahre clean war, seit dem kann ich an nichts anderes mehr denken..

Ich habe aber nicht vor, das einfach so hinzunehmen und mich selbst meinem Schicksal (was mich wohl einige Meter unter die Erde bringen würde) zu überlassen.

Ich habe vor einiger Zeit mal irgendwo gehört, dass es rauchern hilft wenn sie sich statt mit einer Zigarette mit einem Stift oder etwas ähnlichem dahin zu stellen, wo sie früher immer graucht haben. Darauf hin ist mir folgene (wahrscheinlich völlig absurde) Idee gekommen, was wenn sich ein Heroin abhäniger statt einer Dosis Heroin Wasser injiziert und danach irgendwas nimmt was tatsächlich ein bisschen High macht (Gras oder so)? Mir ist durch aus bewusst, dass trotzdem Entzugserscheinungen auf treten, aber könnte dies evetuell das Bedürfnis wenigstens etwas stillen, so nach dem Motto ''Ja aber ich hab doch was genommen''?

Nächste Frage, kann man von Heroin auf eine andere weniger gefährliche Droge umsteigen, von welcher man eventuell sogar leichter los kommt, falls ja, welche zum Beispiel? Oder ist man dann Süchtig nach zwei Drogen??

Wäre nett wenn mir jemand diese Fragen beantworten könnte :D

Danke im vorraus ^^

hallo wie erzähle ich meiner Mutter das ich meine Periode bekommen habe??